Rosemarie
Rosemarie
Ich kann die Rose nicht mehr küssen, die einst den Blütenkelch mir bot. Sie ist, ich möchte es nicht wissen, nun schon seit vielen Jahren tot. Sie selbst erstarb, doch ihre Düfte, die gingen nicht mit ihr dahin, sie füllen heute noch die Lüfte, und sie lebt fort, wo ich auch bin. |
Lieber Thomas,
bitte entschuldige - vielleicht solltest du mal deine Stube lüften....? :rolleyes: Aber nein, ich sehe, das ist gar nicht die Humorabteilung, das ist wirklich ernst gemeint. Ohje, nicht böse sein :o Ja, dann ist das wohl eher ein Trauerfall. Tut mir leid. Schön geschrieben! Gruß ww |
Liebe waterwoman,
es ist nicht für jeden nachvollziehbar und irgendwie für Chavali geschrieben und auch nicht besonders tiefsinniges. Meine liebe Frau starb ganz plötzlich vor 15 Jahren. Liebe Grüße Thomas |
Hi Thomas!
In der letzten Zeile würde ich statt "auch" "noch" schreiben, das an dieser Stelle im Satz sprachlich viel natürlicher wirken würde. Ein Solidaritätsgedicht - eine schöne Geste. Ich bin sicher, Chavali weiß es zu würdigen. Ein schwerer Verlust verbindet. LG, eKy |
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Hallo Thomas,
Das sind innige Worte, und nach so langer Zeit, spürt man den Schmerz immer noch. Man sagt ja im Volkmund " Die Zeit heilt alle Wunden", aber ich glaube bei so einem Verlust ist Alles danach anders. Sehr bewegend.:Blume: Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Liebe Chavali und syranie, lieber Erich,
vielen Dank für die netten Kommentare. Das "noch" wäre möglich, aber ich denke das "wo" eigentlich im Sinne von "woimmer" wozu das "auch" besser passt, denke ich. Liebe Grüße Thomas |
Hallo Thomas,
das Gedicht gefällt mir sehr und ich habe es gern gelesen und habe dazu auch wenig Gedanken respektive keinerlei Kritik. Ich fühle jedoch mit. Gern gelesen vlg EV! |
Vielen Dank, lieber Eisenvorhang.
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Dana und Falderwald
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