nie näher
nie näher
du kannst die haare aus der stirn streichen schatz - diese geste bleibt in mir eingebrannt ich sehe sie wenn ich an dich denke wie sie dunkle hotelzimmer erleuchtet als wär plötzlich freude in ihnen als wärst du das licht das mein leben glänzen lässt da hör ich mich leis ein geh nicht bleib flüstern und deine hand legt sich an meine wange als wolltest du mich begütigen in der kälte der fremde die deine liebe vertreibt - du könntest mir näher nie sein |
Hallo,
bei diesem Gedicht muss man viel Fantasie walten lassen, damit man es versteht. Timo |
lb. timo,
danke für deinen eintrag. wo hast du probleme mit dem text gehabt? lg w. |
Hallo Thomas,
mich stört dieses ein wenig abgehackte deiner Verse, dadurch verliert sich der Lesgenuss. Herzlichst Timo |
hi timo,
das ist ein guter hinweis, den ich jedenfalls abwägen werde, danke dir! lg w., der kein thomas ist, aber nicht gegen thomasse hat ;) |
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