Gedichte-Eiland

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Chavali 04.08.2017 16:50

Sommer
 



Sommer, du Schöner, komm reich mir die Hand,
küss mich und lieb mich am nachthellen Strand.
Leg über mich deinen glutvollen Blick -
nimmermehr gibt es für mich ein Zurück.

Löse die fesselnden Ketten in mir,
flüstre mir heiss deine brennende Gier!
Nimm mich, genieße den lustvollen Schrei!
Hülle mich sanft wie in Sternträumerei.




XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxX ;)


XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxX ;)




Mondmann 04.08.2017 19:45

Liebe Chavali,

mir ist hier der Sommer zu personifiziert.

Aber dein Daktylus scheint zu stimmen.

Ich selbst scheue mich nicht im Internet das kostenlose Analyseprogramm "Metricalizer" zu nutzen.

Leg über mich xXxx
Leg über mich XxxX ;)

LG M.

Chavali 04.08.2017 20:14

Lieber Mondmann,
Zitat:

mir ist hier der Sommer zu personifiziert.
hm, aber das ist ja gerade der Clou - vielerlei interpretierbar ;)
Zitat:

Aber dein Daktylus scheint zu stimmen.
Ganz sicher :)
Zitat:

Ich selbst scheue mich nicht im Internet das kostenlose Analyseprogramm "Metricalizer" zu nutzen.
Das kenne ich leider nicht, kann dir da nicht weiterhelfen.

Freut mich, dass du geschaut hast, danke!

Lieben Gruß,
Chavali

juli 04.08.2017 20:37

Liebe Chavali,:)

Ich bin selten in dieser Rubrik. Um so schöner ist dein Beitrag hier.:Blume:
Sehr sinnlich! Mir gefällt die Personifizierung von Sommer ( der ist heiss) und Sinnlichkeit sehr. Deine Worte deuten an und lassen den Leser selbst seinen Sommer spüren. Es prickelt wie die Sonnenstrahlen und lädt zur Träumerei ein. Auf jeden Fall überlässt du dem Leser seine Freiheit, und das finde ich gelungen.

Der Daktylus gibt dem Gedicht die Leichtigkeit, und lädt zu langsamen Lesen ein, er ist weich und passt wunderbar!

Ich war sehr gerne in dieser Rubrik.:):Blume:

Liebe Grüße sy

:Blume::Blume::Blume:

Erich Kykal 05.08.2017 12:28

Hi Chavi!

Schönes Ding! :Kuss

Ein paar stilistische Kleinigkeiten:


Sommer, du Schöner, komm reich mir die Hand,
küss mich und lieb mich am nachthellen Strand.
Leg über mich deinen glutvollen Blick -
nimmermehr gibt es für mich ein Zurück.

Löse die fesselnden Ketten in mir,
flüstre mir heiß deine brennende Gier!
Nimm mich, genieße den lustvollen Schrei!
Hülle mich sanft wie in Sternträumerei.


S1Z4 - Warum ein Konjunktiv? Zudem wäre bei dessen korrekter Anwendung in diesem Falle ein "als" vonnöten.

S2Z2 - Geschmackssache. Aber ich finde, je simpler und klarer das Konstrukt bei dabei möglichst hoher sprachlicher Eleganz ist, desto lyrischer der Effekt.

S2Z4 - Das "ein in" liest sich nicht wirklich rund und wirkt phonetisch wie satztechnisch eher unelegant.


Eine heiße Nacht mit dem personifizierten Sommer persönlich - interessant! Mich bringt der Gute auch zum Stöhnen und Schwitzen, allerdings leider der schwülen Hitze wegen, unter der ich als ältlicher dicker Mann besonders zu leiden habe, und natürlich wegen der nächtlichen Mückenbesuche! :(:o:Aua - Also nix mit "Sternträumerei"! :rolleyes::eek:

Dennoch gern gelesen und ein wenig mitgeträumt! :)

LG, eKy

Chavali 05.08.2017 17:45

Liebe sy,
Zitat:

Sehr sinnlich! Mir gefällt die Personifizierung von Sommer [...]
ok, so unterschiedlich können Meinungen sein und Geschmäcker, und das ist gut so ;)
Zitat:

Der Daktylus gibt dem Gedicht die Leichtigkeit, und lädt zu langsamen Lesen ein,
er ist weich und passt wunderbar!
Schön, dann scheint mir das Teil ja doch gelungen zu sein :o

Danke dir :Blume:


Servus, Erich,
Zitat:

S1Z4 - Warum ein Konjunktiv?
ja, weil hier das LI von dem Geschehen - was es auch immer ist - vorerst nur träumt ;)
Zitat:

S2Z2 - Geschmackssache
stimmt und ich mag hier das Überzeichnende...
Zitat:

S2Z4 - Das "ein in" liest sich nicht wirklich rund und wirkt phonetisch
wie satztechnisch eher unelegant.
stimmt auch hier - aber hier folge ich deinem Vorschlag, der sich wirklich elaganter einfügt.

Danke auch dir :Blume:


Sommerliche Grüße an euch beide!
Chavali







Erich Kykal 05.08.2017 20:54

Hi Chavali!

Das Problem mit dem "Traum" ist, dass dies in den drei Zeilen vor diesem Konjunktiv mit keiner Silbe erwähnt und platziert wird. Im Gegenteil, der aktive Aufforderungscharakter der Zeilen lässt ein unmittelbares Geschehen vermuten.

Daher wirkt dieser plötzliche Konjunktiv völlig deplatziert und verwirrt eher. In deinem Kopf mag das mit dem Traum eine selbstverständliche Tatsache sein, aber weder in Titel noch Vortext gibst du dem Leser darauf einen Hinweis.

Also solltest du entweder den Titel oder den Beginn dahingehend ändern, dass der Leser erkennen kann, dass hier von einer bloßen Möglichkeit gesprochen wird, einem Tagtraum, einer Vorstellung - oder du verabschiedest dich ganz davon und lässt einfach den quasi in der Luft hängenden Konjunktiv in Z4 weg - was beträchtlich einfacher wäre und dem Text in keiner Weise schadete.


Ich extemporiere:

Ich habe nie verstanden, warum manche Autoren so an gewissen/bestimmten Gedankenbildern kleben und sie um jeden Preis beibehalten wollen, obwohl sie dem Werk sprachlich, klanglich oder inhaltlich oft nicht zuträglich sind - Hauptsache, sie können sich dabei als "authentisch" verstehen!
In hundert Jahren wird es völlig egal sein, was ein Autor sich WIRKLICH bei einem Gedicht dachte - nur das Gedicht hat überlebt und bestimmt dann die Realität - oder das, was die Nachfahren und späteren Leser eben dafür halten möchten.
Allerdings: Ob ein Gedicht überhaupt über hundert Jahre hinweg weitergetragen wird, hängt ganz und einzig von seiner lyrischen Qualität ab (vorausgesetzt, es hat das unwahrscheinliche Glück, von den richtigen Leuten zum richtigen Zeitpunkt gelesen zu werden) und nicht von seiner wie auch immer beim Schreiben vor 100 Jahren empfundenen Authentizität!
Der Autor hat also die Wahl zwischen einem "authentischen" Werk (was immer er darunter zu verstehen glaubt) und einem "korrigierten, angepassten", sprachlich - phonetisch wie semantisch - durchgängig elegant und gelungen, das seiner ursprünglichen Intention vielleicht nicht mehr exakt einhundertprozentig entspricht, lyrisch aber um einiges höher steht.
Nun - ich weiß, wofür ICH mich entscheiden würde - und das seit jeher auch so getan habe. Genau deshalb sind meine Gedichte auch so wie sie sind. Lyrik ist für mich in erster Linie sprachliche Schönheit (die jeder auslegen mag, wie er lustig ist) und erst in zweiter Linie Sprachrohr der Zuständlichkeiten eines Autors und dessen akribisch verfolgten Vorstellungen von seiner Aussage.
Ich lasse mich immer durch meine Texte "treiben", überlasse es einer Mischung von unterbewusster Inspiration und bewusster Sprachhabung, wohin die Zeilen mich führen mögen. Oft bin ich selbst vom Ergebnis überrascht!
Und meist sind solche Texte dann dennoch emotionaler und authentischer als das "geplanteste" Gedicht, das immer genau das sein musste, was der Autor sich zuvor vorgestellt hatte - meist auf Kosten von sprachlicher Eleganz, Klangbild und Formulierkunst. Dichten ist zu einem nicht geringen Teil auch die Fähigkeit zur Anpassung und bewussten Zurücknahme oder Weiterentwicklung des eigenen Ausgangsgedankens zu einem Gedicht - oft war dieser nämlich bloß der Wegweiser zu einem im eigenen Selbst noch viel verborgeneren Ziel. Es geht immer um das Gesamtkunstwerk "Gedicht":
Kein Maler, der eine perfekte Szene malt, würde darauf bestehen, dass der Schal des Mannes rot sein muss, nur weil es in Wirklichkeit bei der Vorlage so war! Wenn es die Harmonie der Szene stört oder vergewaltigt, dann würde er den Schal sofort schwarz oder grün malen, anstatt sich um der Realität willen mit einem "nur fast" perfekten Bild zu begnügen.


Okay, das wollte wohl mal raus und soll keineswegs ausschließlich und im Besonderen hier unterstellend auf dich bezogen sein. Wenn es dich stört, stelle ich es anderswo hin.

LG, eKy

Chavali 05.08.2017 21:29

Hi Erich,
Zitat:

Das Problem mit dem "Traum" ist, dass dies in den drei Zeilen vor diesem Konjunktiv mit keiner Silbe erwähnt
und platziert wird. Im Gegenteil, der aktive Aufforderungscharakter der Zeilen lässt ein unmittelbares Geschehen vermuten.
ok, ich nahm an, dass die Wahl des Konjunktivs darauf schließen lässt.
Aber so, wie du es jetzt hier erklärst, macht es natürlich Sinn.
Dadurch, dass ich wusste, wie ich den Text anlegen wollte, kam ich auch nicht auf die Idee,
dass die Möglichkeitsform Verwirrung stiften könnte :o

Zitat:

Ob ein Gedicht überhaupt über hundert Jahre hinweg weitergetragen wird,
hängt ganz und einzig von seiner lyrischen Qualität ab
Ich gehe mal nicht davon aus, dass meine Texte hundet Jahre überleben werden und den Begriff der Authentizität
habe ich in noch keinem Kommentar erwähnt.

Viele Texte und Gedichte - gerade hier in unserem Forum - spiegeln eigene Erlebnisse, die damit verarbeitet werden, wieder.
Das erkennt man an den darauffolgenden Kommentaren und Antworten.

Ich für meinen Teil sage immer: halb Fantasie, halb Realität.
Meist gibt es einen kleinen realen Anstoß und der Rest ist pure Dichterei ;)
Zitat:

Okay, das wollte wohl mal raus und soll keineswegs ausschließlich und im Besonderen hier auf dich bezogen sein.
Wenn es dich stört, stelle ich es anderswo hin.
Nein, natürlich nicht. Hier ist diese Analyse sehr gut aufgehoben :)

Vielen Dank für deine Ausführungen:Blume:
LG Chavali

edit

habe übrigens nach deinem Vorschlag geändert ;-))

Leuchtfeuer 11.02.2018 14:10

Hallo Chavali,
bei den momentan eisigen Temperaturen möchte ich diese heiße Hommage an den Sommer nach oben befördern. Wird Zeit.
Darf ich einen Vorschlag anbringen?
Letzte Zeile, das "wie" ist nicht so schön. Ersetze einfach "sanft" durch "freundlich", "friedlich", "gütig", "milde" oder "zärtlich" usw. Dann kann das "wie" im Orkus verschwinden.
Sehr schön.

Grüßle Leuchtfeuer

Chavali 13.02.2018 17:02

Hallo Leuchtfeuer,

na, vom Sommer sind wir ja noch weit entfernt.
Dieser Sommer hier wirkt auf zwei Ebenen.
Ja, das war der letzte Sommer im Glück...
Zitat:

Darf ich einen Vorschlag anbringen?
Letzte Zeile, das "wie" ist nicht so schön. Ersetze einfach "sanft" durch "freundlich", "friedlich", "gütig", "milde" oder "zärtlich" usw.
Dann kann das "wie" im Orkus verschwinden.
Ok, ich schaue mal, obwohl ich an Veränderungen an solchen Texten im Moment keinen Bedarf habe...
Wenn ich das heute lese, ist es wie aus einem anderen Leben...
Ich versuche jetzt, den Text als bloßen *Text* zu sehen.

Danke, freut mich dennoch, dass es dir gefällt.

Lieben Gruß,
Chavali

Kokochanel 15.02.2018 11:21

Liebe Chavali,

habe soeben Ophelias Gedicht mit dem Schmerz gelesen und deines hier schließt sich quasi an. Hier ist der Prot schon weiter, hat schon losgelassen, verarbeitet und fordert für sich einen Sommer und Licht.
Gefällt mir sehr gut, auch die daktylische Metrik, die dem Ganzen mehr Tiefe verleiht.

Sommer, du Schöner, komm reich mir die Hand,
küss mich und lieb mich am nachthellen Strand.
Leg über mich deinen glutvollen Blick -
hier würde ich metrisch feilen. Ist zwar richtig, aber das über mich ist nicht so schön füssig wie der Rest.
vielleicht sowas wie: Hülle mich ein in den glutvollen Blick.

Sehr gerne lesen mit lg von Koko

Chavali 15.02.2018 13:33

ach, liebe Koko,

das ist ein Text von Juli '17 - den mag ich im Moment gar nicht mehr sehen
und sollte in der Versenkung verschwinden...

Ich schrieb ja schon an Leuchtfeuer, der auch einen Änderungsvorschlag machte,
dass ich derzeit keinen Bedarf daran habe.
Vielleicht später wieder und ich werde deinen wirklich absolut passenden Vorschlag
für die entsprechende Zeile im Kopf behalten :)

Aber danke für die Aufmerksamkeit und liebe Grüße,
Chavali

Felix 18.02.2018 21:35

Dein Sommernachtstraum
 
Liebe Chavali,

ich habe mich an Deinem Sommernachtstraum vergriffen.

Sommer, du Schöner, ergreif meine Hand............XxxXxxXxxX
küss mich und lieb mich am nachthellen Strand...XxxXxxXxxX
Schenke mir heut deinen lichtvollen Blick,........... XxxXxxXxxX
Luna, du Strahlende, bringst mir das Glück......... XxxXxxXxxX

Löse die fesselnden Ketten von mir,................... XxxXxxXxxX
hauch über mich deine brennende Gier!............. XxxXxxXxxX
Nimm mich, genieße den lustvollen Schrei!........ XxxXxxXxxX
Hebe mich sachte in Sternträumerei................. XxxXxxXxxX


Deine Fassung hat für mich einige kleine Schwächen.
Deine Fassung imd meine Lesart:

Sommer, du Schöner, komm reich mir die Hand,
XxxXxXXxxX (so beim lauten Lesen)
küss mich und lieb mich am nachthellen Strand.
XxxXxxXxxX
Leg über mich deinen glutvollen Blick -
XXxXXxXxxX
nimmermehr gibt es für mich ein Zurück.
XxXXxxXxxX

Löse die fesselnden Ketten in mir,
Fesseln im Inneren des LI?
flüstre mir heiß deine brennende Gier!
Nimm mich, genieße den lustvollen Schrei!
Hülle mich sanft wie in Sternträumerei.
"sanft" ist sehr abgegriffen, sachte auch, aber nicht ganz so sehr.

Das Ixen kann sehr hilfreich sein, gerät aber oft zu einem mechanischen Metronom, das die Betonungen der Wörter vernachlässigt. Äußerlich mag alles stimmig aussehen, aber Du machst Dir selbst den schwingenden Rhythmus des Daktylus zunichte.

Bei der Auswechslung der Wörter ging ich von einem mondbeschienenen Nachthimmel aus , wo sollen dann die glutvollen Blicke herkommen?
Das LI sanft in Sternträumerei hüllen - das Hinaufheben schien mir da passender.

Die Personifizierung des Sommers - eine Klasse-Idee. Der Daktylus gehört eh zu meinen Lieblingsversfüßen.
Schau Dir mal meine Fassung an.

Liebe Grüße,
Felix

Chavali 19.02.2018 08:22

Hallo Felix,

ich weiß nicht, was dich bewogen hat, dir ausgerechnet dieses Gedicht von mir vorzuknöpfen,
um hier eine X-Orgie zu veranstalten.

Dieser Text steht seit *Sommer* hier drin, er passt nicht zur Jahreszeit und ich schrieb in zwei
vorhergehenden Kommentaren, dass ich keinen Bedarf an Veränderungen dieses Textes sehe
und das auch nicht möchte.

Deshalb habe ich auch nicht die Absicht, auf deine Hinweise näher einzugehen.

Dennoch vielen Dank für deine Beschäftigung mit dem Text.

LG Chavali


Felix 19.02.2018 14:25

Hallo Chavali,
vielleicht, weil ich das Gedicht insgesamt schön fand? Vielleicht auch, weil das Gedicht mit einer Mini-X-Orgie untersetzt war und weil ich ein ungutes Gefühl habe, wenn "mechanisch" und ohne die Wortbedeutung zu beachten ge-ixt wird?
Wenn Du keinen Kommentar zu dem Gedicht möchtest, wäre es ja ganz einfach: Gedicht löschen und zur passenden Jahreszeit wieder einstellen.
Eine Bemerkung solltest Du mir noch gestatten: Ich kommentiere eigentlich nur gute Gedichte oder grottenschlechte. So gesehen, solltest Du es als Kompliment auffassen, wenn ich mich mit einem Deiner Gedichte beschäftige.
Liebe Grüße,
Felix

Chavali 19.02.2018 15:53

Hallo Felix,

ah ja, jetzt sah ich, im Eingangspost war eine Verixung gemacht worden von mir.
Das hatte, wenn ich mich recht erinnere, damit zu tun, dass wir uns über Daktylen
unterhalten haben irgendwo :D

Und jetzt betonst du anders.
Das kannst du gerne machen, deswegen wird deine Verixung auch nicht wahrer ;)
Zum Beispiel betont man niemals komm und reich - sondern nur reich.

Aber ich denke, es ist müßig, sich über die jeweilige Lesart zu streiten.

Was meine Aversion gegen das Heraufholen des Textes betrifft:

Ich will das nicht löschen, wozu, es ist doch ein ziemlich gutes Teil :D

Aber ich habe im Moment nicht den Nerv für solcherlei Gedichte, wie ich
schon in den Kommentaren angedeutet habe.

Belass es bitte dabei.

LG Chavali


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