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Um Mitternacht
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Guten Morgen.
Darf ich? ;) Zitat:
XxX,xXxX XxXxXxXx XxXxXxX Zitat:
XxXxXxX XxXxXxXx XxXxXxX Zitat:
xXxxXxx xXxxXxXx xXxxXxX Hat bestimmte wieder jede Menge Fehler. :D Allerdings war das auch nur zu meiner Übung, weil ich eigentlich finde, dass es sich ganz flüssig lesen lässt und ich nie gestolpert bin - obwohl oben doch einige Kleinigkeiten nicht ganz zu passen scheinen. Anonsten gefällt mir das Werk wirklich sehr. Die Thematik ist bestimmt noch einigermassen unverbraucht und du hast sie sehr gut "zu Papier" gebracht. Schöne Reime, neue Bilder und eine sehr gelungene, letzte Strophe verleihen deinem Werk Klasse. Lediglich diese Zeile: Zitat:
Hast du gewusst, dass es tatsächlich in jedem Menschen ein "böses Gen" gibt? Liebe Grüsse, Louis Lazar |
liebe chavali,
die mordswut, die einen manchmal packen kann, kennt wohl irgendwie jeder! in manchen menschen wird sie aber übermächtig , das hast du in diesem erschreckend schaurigen bild deutlich ausgemalt..... einzig zwischen dritter und vierter zeile bleibe ich hängen, weil ich am liebsten sagen würde : sie helfen mir beim auferstehn.... ( das passt aber von der metrik her nicht). irgendwie reißt mir da die verkürzung ein loch in die syntax... vielleicht ginge ja auch : die da hilft ( gemeint jetzt :die abart) beim auferstehn . das ändert zwar ein wenig die botschaft, liest sich aber insgesamt flüssiger. kannst ja mal ausprobieren... liebe grüße, (du lehrst mich noch das gruseln!) larin |
Hallo Louis, |
Hallo Chavali,
darf ich mein Lob noch hinzufügen: Herrlich hast Du das Gruselige, Hinterhältige in diese Zeilen eingewoben! Einen Stolperer konnte ich nicht finden, die Melodie ist dem düsteren Inhalt gut angepasst und der Wechsel der Betonungen am Versanfang in der letzten Strophe unterstreicht den Hinterhalt der nahenden Tat. "...in die Spitzen deiner Zeh'n..." gefällt mir deshalb, weil es die Aussage "möglichst weit weg vom Hirn" unterstreicht. Sehr gelungen, hab ich gern gelesen! Herzlichen Gruß! Galapapa |
Liebe Chavali,
willst du uns das Gruseln lehren? Du hast es geschafft.:eek: Wenn mich jenes Gen (ich bin sicher, dass wir alle eines/mehrere davon haben) heute Nacht zu etwas verleitet, ist dein Gedicht mein Alibi. Mich stören "fiese" Worte. Bei solchen Taten sind jene nicht nur fies - es sind der Abart - Killerworte. (siehste es hat mich schon gepackt) Schönes Gruseln, liebe Grüße Dana |
Liebe Chavali!
Ich glaube nicht an die Existenz eines "Mörder-Gens", da können die Herren Forscher noch so viele Beweise auf den Tisch legen. Es stellt sich doch die Frage, ob sich ein "Mörder"-Gen mit den allgemeinen Regeln der Evolutionsbiologie vereinen lässt - und das geht natürlich nicht, da es keine selbstzerstörerischen Gene geben kann! Dasselbe gilt für Homosexualität: das angebliche "Schwulen"-Gen widerspricht eklatant dem Grundsatz der Fortpflanzung! Das heißt: Gäbe es ein solches Gen, dann wäre es zum Aussterben verurteilt! Schade, dass wir uns seit neuestem von der Gentechnik das Heft aus der Hand reißen lassen, das da die Aufschrift trägt: "Für eine bessere Gesellschaft!" Tja..."Der Mensch ist, was er aus der Petrischale frisst!" Trotzdem hat mir dein Gedicht sehr gut gefallen! Du hast sauber und mit viel Sprachgefühl gearbeitet! Mel |
Lieber Galapapa, |
Liebe Chavali,
ich glaube auch nicht an ein Mördergen. Eher an eine psychische Veranlagung, die Menschen (leider vorwiegend männliche - wie kommt das?) zu Soziopathen werden läßt, so daß sie nicht über Empathie verfügen und ihnen ein Menschenleben nichts gilt. Aus diesen so Geprägten werden sich die Auftragskiller rekrutieren. Und die Massenmörder. Hier schreibst Du glaub ich auch von einem Auftragsmord. Ganz schön grausig bei aller lyrischen "Harmonie". Lieben Gruß von cyparis |
Liebe cypi, |
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