Feuerflügel
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liebe chavali,
jetzt ist deine libelle also der mosel -au entflogen und hier gelandet. gute idee! hier kann sie mehr bekanntschaften schließen als im wettbewerbsfaden. auf libellenflügeln zum liebsten zu flattern kann aber gefährlich werden, wenn dieser noch ein unerlöster frosch ist! also vorsicht! dass er dich bloß nicht einfach nur vernascht - denn das macht wirklich ein schweres herz! gerne gelesen und kommentiert larin |
Liebe larin, |
liebe chavali,
ich finde es schön, dass du dein werk hier hineingestellt hast. es war eines meiner lieblingswerke und ich fand es sehr gelungen. wenn ein bild so etwas bewirkt was will man mehr :) ich finde libellen so oder so sehr interessante insekten, aufgrund ihres körperbaus und ihrer, wie du es selbst beschreibst filigranen Flugweise (V5). das ist sehr schön und ganz im Sinne der Libellen So, wie die Libellen fliegen, steht mir nach deiner Liebe Sinn wobei das Wort Libelle selbst ein sehr schönes ist...hatte mich über diesen beitrag sehr gefreut...:) liebe grüße basse |
Hallo lieber basse, |
Hey Chavali,
... eine durchaus spannende Vorstellung, liebesblinde Libellen. Besonders folgende Textzeile hats mir angetan grüner wird dein Schoß nie mehr. was habe ich gerätselt ................................................ und bin dann über Wachstum und Fruchtbarkeit zu einem einigermaßen sittsamen Ende gekommen. Die Gedanken davor breite ich hier lieber nicht aus :D mit lieben Gruss vom Hans |
Liebe Chavali,
ein sehr schönes, doppelsinniges Gedicht. Alles wurde schon gesagt. Ich halte mich nur an einer einzigen Zeile auf: "...steht mir nach Deiner Liebe Sinn" Das kommt mir unlogisch vor. Denn mir steht der Sinn nach etwas (ich habe Sehnsucht danach, ich wünsche es mir, ich verlange es, etc.). Sollte es dann nicht besser heißen: "...steht mir nach Deiner Lieb' der Sinn" ? Aber vielleicht bin ich auch (liebes-)blind. Übrigens: Rote Libellen habe ich noch nicht gesehen, aber diese Feuerflügel stelle ich mir zauberhaft vor! Lieben Gruß von cyparis |
hallo chavali,
welch ein schönes Liebesgedicht im sauberen Kreuzreim ist dir hier gelungen. Du hast die Sehnsucht des lyr. ichs anschaulich dargestellt und sie in ein Naturbild, dass der Libelle, die mit feuerroten Flügeln durch die Lüfte schwirt. Ich muss gestehen, ich dachte zunächst du beschreibst einen Schmetterling, den roten Fuchs, denn bis jetzt habe ich nur Libellen gesehen, die blau-lila-grünlich aussahen. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Hallo Hans, |
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