Das Tor zum Glück
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Zitat:
Hi, Chavi! Sehr schöne Zeilen in getragen lyrischer Sprache und Stimmung! Die Peanuts: Heber: 5-5-6-5 5-5-5-6 5-5-5-5 5-5-4-5 Die betreffenden Zeilen bedürfen der Änderung: Wir sind die Stufen weit hinauf geschritten, und bis zum Himmel fehlt ein kleines Stück. Wir haben Jahre unter Schmerz gelitten, doch jetzt erwartet uns geteiltes Glück. Geteilt - so haben wir an allen Tagen die Liebe, Kummer, Tisch und warmes Bett. Es gab für uns so manche schwere Fragen, doch das Vertrauen machte alles wett. Nun komm, Geliebter, sei auch Freund und Kind, sei Partner mir wie ich dir Alles bin, beschwöre mit mir Sonne und den Wind, dann hat das Leben seinen schönsten Sinn. Mach auf das Tor zum Glück in unsrem Leben, wir hoffen auf so viele gute Zeit! Was kann ich dir denn Schöneres noch geben als meine Liebe und die Zärtlichkeit. S1Z3 - Streiche "all die". S2Z4 - Streiche "wieder". S4Z3 - "Schöneres" unverkürzt, danach "noch" einfügen. Sehr gern gelesen!:) LG, eKy |
Hi Chavilein... |
Liebe Chavali,
diesem Paar möchte ich das Tor mit Blumen schmücken. Sie haben einander vertraut, durchgehalten, ausgehalten (das steht für mich zwischen den Zeilen) und schreiten nun durch das Tor des Glücks. Die Verse klingen nicht euphorisch. Darin ist eine Erleichterung zu erkennen. Da sind zwei, die jetzt die Leichtigkeit leben wollen. Mit eKy's Vorschlägen gewinnt es. ;) Gern gelesen und mit Blumen bedacht. Liebe Grüße Dana |
Hallo zusammen, |
Hi Chavi,
das ist ein sehr schöner und romantischer Liebestext und die Protagonisten scheinen schon die Hochzeitsglocken klingen zu hören. So kann man das wunderbar ausdrücken und ich könnte es mir nicht schöner vorstellen, so einen Antrag zu erhalten. Wer wäre da nicht glücklich, bekäme er ein solch schönes Angebot? Und ich wünsche dem Protagonistenpaar auch wirklich von Herzen alles Gute, auf dass es gelingen möge, dieses Ideal auf Dauer zu erhalten. Denn wenn das nicht gelingt, dann könnte es mit der Zeit auch weniger schön werden und ein mögliches Fazit wäre: Wir sind die Leiter tief herab gestiegen, geschmeidig reibend, immer Stück für Stück, der Schmerz kam jahrelang nicht zum Erliegen, wenn es mal nicht so weh tat, war es Glück. Geteilt – erfahren wir an allen Tagen jetzt künftig Leben, Tisch und auch das Bett. Nie wieder werde ich dich etwas fragen, und jeden Tag ess ich ein Schweinskotelett. Hau ab, denn du bist schlimmer als ein Kind, das nervt, weil ich nicht so belastbar bin, verschwinde wie ein leiser Furz im Wind, dann macht mein Leben wieder einen Sinn. Verschließ die Türe hinter dir, das Leben verspricht mir dann noch eine schöne Zeit! Was könnte es denn Schöneres noch geben, als frei zu sein von deiner Zärtlichkeit. Tja, ja, ich kenne da ein paar meiner Protagonisten, die von solchen Dingen ein Liedchen singen können. Aber glücklicherweise muss es ja nicht so weit kommen und deshalb sollte man immer mit Optimismus nach vorne schauen, denn wenn man sich nicht traut (:D), wird man es auch nie erfahren. :) In diesem Sinne habe ich dein Gedicht gern gelesen und kommentiert und ich hoffe, du bist mir nicht böse, der kleinen relativen Ergänzung wegen...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Mich einzubringen, schwierige Sache!!!
Sry. Ich halte "all die Jahre" zu streichen für einen Fehler. "all die Jahre" erweckt die Melancholie, die Ehrfurcht, vor VIELEN Jahren HARTEM Schmerz, eine ungebrochene, quälende Abfolge, wirklich VIELER Jahre, wohingegen "Jahre", ist eher leger für "ach einige Jahre halt, man könnte sagen, fast nur Jährchen, so mehr oder weniger, aber was solls, pf!". Aber dafür kann man den "Schmerz" streichen, dass man, wenn man unter etwas leidet, nicht unter Honigkuchen leidet ist klar. Zitat:
Zitat:
oder wie ein Silbenfüller. Eine sinnigere Sache wäre Was kann ich dir denn Schöneres hingeben das eröffnet, ohne Vorbehalt, in eine offene, liebende, vorbehaltlose Phrase. Erich Kykals Sinn nach unbedingter Begradigung der Heber, kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Aber wenn man schon begradigt, dann NICHT die wichtigen Halbsätze verlieren auf Kosten der Prägnanz, und NICHT Füllsel einsetzen, auf Kosten fliessender Dramaturgie. mE natürlich. Ansonsten bin ich für derlei Geschmachte unempfänglich. :) "Sein letztes Liebeslied, das hat er, ich glaube, geschrieben, mit Holzkeule auf ihren Kopf, damals am Feuer, da kam sie fast zum Liegen." :) "Das Tor zum Glück -das wissen alle Männer- das liegt ein Stück chen weiter drunt, ist was für Kenner." :) -sry- |
Moin Faldi, |
Liebe Chavi, :)
Da schwingt, doch alles mit! :Herz: Die Leidenschaft, das Herzliche, die Sehnsucht auf mehr: Mach auf das Tor zum Glück in unsrem Leben, wir hoffen auf so viele gute Zeit! Was kann ich dir denn Schöneres noch geben als meine Liebe und die Zärtlichkeit. Das Gedicht vermittelt die Liebe, man merkt ihm an, das es autentisch ist. Das Erzählerische gefällt mir sehr gut. LIebe Grüße sy:Blume::Blume::Blume: PS; meist sage ich ja nicht so viel, aber mir gefallen auch die Höhen und Tiefen, die du beschreibst. Was zählt, ist das Miteinander, und die Einzigartigkeit, die Zwei miteinander haben können. Das kommt sehr gut rüber!:Kuss |
Hallo liebe sy, |
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Dana und Falderwald
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