Ungeküsst
gelöscht gelöscht
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Hallo Helene,
soeben habe ich Dein Gedicht entdeckt und es hat mich sehr berührt. Suchen - versinken - leer bleiben - dabei kommt so viel Sehnsucht zum Ausdruck mit ganz wenigen Worten und mit eindrucksvollen Bildern. Über die Form kann ich als Laie nichts sagen, aber ich glaube, wenn der Inhalt irgandwo da drin ankommt, ist das andere völlig zweitrangig. Mit Genuß gelesen! Herzlichen Gruß! Galapapa |
Hallo Galapapa, danke zunächst fürs Reinlesen. Sehnsucht, eher eine Art Sucht...wer weiß?! Es freut mich zudem, dass es dich sehr berührt hat, die Intention liegt zwar sehr fern, dennoch, sie hat ihre Berechtigung :)
Dass es dir ein Genuss war...schon schön. alles liebe, Helene |
Liebe Helene,
der Inhalt berührt mich tief, denn wie LyrI war ich selbst drei Jahre lang in dieser (Sehn-)Sucht gefangen - nicht einmal ein versprochener Kuß auf die Stirn wurde mir zuteil. Mit der Form Deines Gedichtes komme ich nicht so gut zurecht (dafür bin ich zu festgefahren), aber in diesem Fall springe ich über meinen Schatten. Lieben Gruß von cyparis |
Liebe cyparis, wie du, bin auch ich vom Inhalt bei jedem neuerlichen Lesen sehr ergriffen...Aus einer unendlichen Sehnsucht heraus entstanden diese schlussendlich trauernden Zeilen. Es liegt an jedem selbst, wie lange man diesen persönlichen Schmerz der Hoffnung, des Wartens, ja der fernen, wahnsinnig tiefen, Zuneigung in der Lage ist, in sich zu tragen > dauerhaft zu konservieren...
So sind diese Zeilen viel mehr ein sehr sehr schmerzhaftes Loslassen; doch jene/diese wahrhaftigen Gefühle in steter Erinnerung - unvergessen... Danke, dass du über deinen Schatten gesprungen bist :) alles liebe, Helene |
Berührende Zeilen, die mir gut gefallen. Besonders die zweite Hälfte hat es mir angetan.
Liebe Grüße Alma Marie |
Berührende Zeilen, die mir gut gefallen. Besonders die zweite Hälfte hat es mir angetan.
Es freut mich sehr Alma, dass du von meinen Zeilen " - wenn auch zweithälftig - "angetan" bist. Damit stellen meine Zeilen - zumindest für eine Betrachterin - eine gewisse Wertigkeit dar. Danke dir. alles liebe, Helene |
ich kann mich dem großen lob meiner Vorkommentatoren leider nicht anschließen..."meine augen suchen dich" jawohl wieder einmal eine wortsequenz die so dermaßen verbraucht ist, dass ich meinen Augen kaum noch traue und weiter geht es mit der gleichen tausendmal gehört platte "Träume
versinken langsam auf dem Meeresgrund" und zuallerletzt reiht sich noch die nummer eins der oftgehörten lyrikhitparaden mit ein "und meine warmen hände bleiben leer" :o ... ich weiß nicht, mir gefällt es definitiv nicht, weil ich annehmen muss das du es aus anderen werken zusammengeschustert hast..mit ein wenig Gefühl gekittet,, nun ja mehr nicht... für mich ist dies unzureichend... |
Zitat:
ainsi est la vie glg, helene |
du, jetzt aber mal ernsthaft..ich kann es weiter so machen oder eben nicht, dies liegt ganz bei dir..deine werke sind nicht so gut geschrieben, dass diese nicht verbesserungsfähig wären, meine sicherlich auch nicht,, egal...jedoch und das sei dir gesagt, ist der inhalt wenn dies jeder mal ehrlich betrachtet, um auf deine Worte zurückzukommen:
Zitat:
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