Der Dichtkunst
Verliere dein Zaudern in steigenden Klängen
aus tanzenden Worten, beginne dein Sein erneut in melodischen, klaren Gesängen, behalte sie liebevoll, tröstlich und rein, und gib dich dem Hallen erhabener Räume so hin wie ein Kind seinen Spielen daheim, erschaffe dir Heimat im Wesen der Träume harmonischer Seelen in klingendem Reim. Entwachse dem irdischen Dauern in Sphären der Gnade, egal auch, wie schmerzlich sie sei und weine die Leiden, die unheilbar wären, ins Tuch deiner Sprache und dichte dich frei! |
Lieber Erich,
"Dichte dich frei!" ist ein schöner Schlusspunkt deiner sprachlich so gut gelungenen Hymne. Liebe Grüße Thomas |
Hi Thomas!
Vielen Dank für das Lob! :) LG, eKy |
Hi Erich,
was für ein schönes Loblied auf die Dichtkunst, die unsere Gedanken in lyrischen Worten zu Papier bringt und die Sprache klingen lässt. Ein sehr schönes, sanft wiegendes Gedicht, das ich sehr gern gelesen habe. LG Chavali |
Hi Chavi!
Thomas hat kürzlich ein Gedicht mit - naja - hauptsächlich diesem Verstakt geschrieben, das hat mich inspiriert, mich auch wieder mal ebendarin zu versuchen. ;) Ich glaube mal, es ist Daktylus ... :rolleyes: Vielen Dank für diene lieben Worte! :) LG, eKy |
Ja, lieber Erich,
das ist wohl sehr gelungen, spricht mich an, hab es sehr gern gelesen. Gruß mall |
Hi Mall!
Vielen Dank für deine erhebenden Worte! :) LG, eKy |
Hi eKy,
Du singst Lied in deiner unnachahmlichen Art auf die Kunst des Dichtens. Ich finde das Gedicht mutmachend. Besonders die letzte S. klingt im Herzen. Sehr gerne gelesen ju :Blume::Blume::Blume: |
Hi Juli!
Genauso war es gedacht! :) Vielen Dank für das freundliche Echo! LG, eKy |
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