Sturm in der Nacht (Akrostichon)
Sanft beginnt die laue Luft
Tosend wächst der Wind sich aus Um das Haus ein grauses Pfeifen Röchelnd klingt das Sturmgebraus Mahnend warnt ein schriller Ruf In der Ferne dunkle Wolken Nähern sich mit Windeseile Durch die Blitze und den Donner Einer schwarzen Sommernacht Rasend zerrt er an den Dächern Nebenbei ein Regenguss Auf die Erde prasseln Ströme Charismatisch riecht die Luft Herzen finden zueinander Tränen auf der alten Gruft |
Hi Welle,
gern schau ich mir dein Akrostichon an. Diese Gedichtform, so finde ich, ist schwer zu erstellen, wenn sie einen Sinn haben soll, noch dazu, wenn es so eine lange Wortgruppe sein soll. Deshalb ist dein A. auch nicht so ganz stimmig, wie ich meine :) Aber es ist, wie gesagt, nicht ganz leicht und du hast dir sicher viel Mühe gegeben. Gern besenft! LG ww |
Hallo waterwoman,
freut mich, dass du geschaut hast, danke :) Vielleicht habe ich mich ein wenig überschätzt, aber ein Versuch war es wert, denke ich. Hier werde ich aber nichts daran ändern, ich wüsste auch nicht wie und was. Da beginne ich doch lieber etwas Neues! Gruß Welle |
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