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Verschleiert
Nebeldunst verschleiert
Sträucher und Bäume. Fröstelnd recken sie ihre Äste zum Himmelszelt. Der Vögel Schlaflied ist verklungen, nur Stille ringsumher. Verdorrt das Laub, das unsere Schritte dämpfte, die uns hinausführen aus düsterem Tann. Verwundert blicken wir in den Weihnachtsabend, verzaubert gehen wir den Weg, der uns zum Christkind führt. @ Timo - Brian |
lb timo,
es fehlen zwei kommata in s3 und s4: Zitat:
* düsterer Tann * verwundert - verzaubert - Weihnachtsabend - Christkind * s1 und s2 in gänze das ist "langweilig", unoriginell, verbraucht, uninspiriert. dabei ist die weihnachtsgeschichte etwas junges, frisches, aufmunterndes. nur der text hat nichts davon. leider. das kannst du viel besser, meine ich. sorry. lg w. |
Hallo Walther,
sicher sind die Worte die ich gewählt habe, schon oft benutzt, aber wie oft sagt man - hoffentlich noch - zu dem anderen: Ich liebe dich! Wurde schon zigtausendmal benutzt und hat doch seine Wirkung nicht verloren. Dennoch bin ich froh zu deinen Hinweisen und ich werde versuchen diese umzusetzen. Herzlichst Timo |
hi timo,
die sprachkunst besteht darin, altes neu zu sagen. bei lyrik ist gerade das sehr wichtig. lg w. |
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