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Blick auf fremde Gegenden
Weiche Landschaft, sanfte Hügel
hier ein Dörflein, dort ein See. Menschen weit und breit steh'n keine, so sehr ich auch nach draußen späh'. Und doch muss es Menschen geben, wenn nicht im See, dann halt im Haus. Doch wieso geh'n sie nicht nach draußen, in ihre kleine Welt hinaus? Kennen sie sie zur Genüge? Selbes Feld und selbes Land macht wahrscheinlich wirklich müde, Freiheit ist das wahre Pfand. |
Hi, HW!
Ich erlaube mir mal ein paar Anmerkungen und Tipps: Zitat:
Weiche Landschaft, sanfte Hügel hier ein Dörflein, dort ein See. Keine Menschen im Gelände, wie ich auch nach draußen späh. Und doch muss es Menschen geben, scheinbar bleiben sie zu Haus. Wieso gehn sie nicht nach draußen, in ihr kleines Sein hinaus? Kennen sie es zur Genüge? Selbes Feld und selbes Land macht womöglich seelenmüde - Freiheit ist das wahre Pfand! Wobei nun noch inhaltlich zu klären wäre, welche Art Freiheit da gemeint sein könnte, und wofür sie denn als Pfand dienen soll! Schließlich späht das Lyrich ja selbst "hinaus" aus seinem Domizil, scheint also durchaus im Glashaus zu sitzen! LG, eKy |
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