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Mondenschein
Von fern sehe ich des
Mondes Schimmer der mit seinen silberhellen Strahlen mich umgibt. Verzaubert blicke ich in die Nacht die mich umhüllt mit ihrem samtenen Mantel. Meine Seele wird empor getragen und blickt sehnsüchtig nach dem neuen Morgen. Bald erlischt des Mondes Schein am Horizont, das Morgenrot übernimmt die Herrschaft mit sicherer Hand. Nicht mehr allein bin ich der Heiland ist bei mir. @ Timo |
lb. timo,
du meintest sicher "... des Mondes Schein ...". lg w. |
Hallo Walther,
vielen Dank für deinen Hinweis, ich habe es geändert. Herzlichst Timo |
hi timo,
war mir ein vergnügen! ;) lg w. |
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