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Mut
Nicht verwischte Ereignisse
beschwerten die Stunden wie Steinbrocken. Da kam ein sanfter Wind und fächelte Mut mir zu, bis ich alles hinter mir lassen konnte. @ Timo |
Hinter MICH lassen???
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habe den Fehler schon bemerkt.
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Nach "zu" sollte ein Komma stehen. Das war's dann aber auch mit Fehlern...:D
Was mich an dem - an sich poetischen - Bild ein klein wenig stört, ist der "laue" Wind. Mit "lau" verbinde ich (auch) negative Bilder: "Lau" im Sinne von "halbwarm, kraftlos, nicht Fisch noch Fleisch, unentschieden..." Du meinst natürlich "lau" nur im Sinne von "wohltemperiert, sanft", aber mir drängen sich bei diesem Wort eben immer auch gleich die negativen Eindrücke dazu auf. Vielleicht geht es ja nur mir so, aber falls nicht, wäre ein Ersatzwort einer Überlegung wert. zB: "ein weicher Wind", oder: sanft, zart, frisch,... Gern gelesen. LG, eKy |
Hallo Erich,
ich dachte schon dein bisheriger Kommentar war alles!:) Ein sanfter Wind ist ausdrucksvoller, ich danke dir für deine Hinweise und freue mich stets zu deinen Zeilen. Herzlichst Timo |
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