Weiblicher Schüttelseufzer
 

Des nachts, da wo die Träume singen,
die mir durch alle Säume dringen,
wo zärtlich manche Hände walten,
sich Ohren leis an Wände halten,

wo Liebe war (auch ohne Trauschein),
wo blöde ich vor Sehnsucht schau drein,
verfliegt der Duft des Mannes hier -
verflucht! Es fehlt der Hannes mir.....

lb larin,

der hannes ist zu bedauern, daß er sich diese gelegenheit "verschüttelt" hat. ;) das ist sehr schön gemacht und hat, was viele schütteleien am ende nicht mehr haben, acht verse leichtigkeit. einzig beim letzten vers würde ich das "ach Mist" durch "verflucht" ersetzen.

sehr gerne gelesen und wunderbar amüsiert!

lg w.

lieber walther,
der "fluch" wird gerne ins repertoire aufgenommen! :D

und:
es heißt zwar, der hannes, der kann es - aber eben doch nicht jeder hannes. :rolleyes:

ich werde den jammer einfach abschütteln.

lg, larin

Servus larin,

was ist denn da bloß geschehen? Irgendetwas muss da ja wohl schief gelaufen sein

Und vor allem, wo ist der Hannes jetzt?

Er flüchtete auf Weiberlatschen
vor ihren Frauenleiberwatschen,
entkam dem Würgehals des Bannes
und ist jetzt auf der Balz, der Hannes.

Vier Zeilen, mehr kommt bei mir nicht rum.

Sagt aber alles...:D


Gerne gelesen, gelacht und mitgeschüttelt...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Was,

der Hannes sucht bei Hennen Rat?
Wenn der dort was am Rennen hat,
dann möcht ich Würgen ihn, auf Jahre! :mad:
und denke: Jürgen ist der Wahre....... :)

Keine Gnade mit Schiefläufern!

lg, larin