die zeit ist trist
die zeit ist trist versinkt im nebel
der zeiger tickt und wird zum hebel des stets vergessens wie des eilens der schnee umsäumt des weiß verweilens bedeckens linke hoffnung ein verrat an wirklichkeiten sein ist nicht zu sehen sein verschüttet der winter liegt schon ganz zerrüttet ganz schlafkrank depressiv verstimmt die arm seel ohne ruh es glimmt ein feuerchen doch nicht ein licht in dunkel deutschlands angesicht da herrscht der wintertrübgesell die nacht geht lang der tag zu schnell nichts will erfreun nichts zu bereun die mitternacht erscheint um neun am fenster stehen aussicht suchen das dasein vor sich hin verfluchen so soll es sein so muss man müssen die wärme lebt in deinen küssen |
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Dana und Falderwald
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