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Frühlingsahnung am Meer
Mild scheint die Sonne
auf Wassr und Strand sanft plätschern Wellen an Land sogar der Wind hat sich in die Schatten verzogen zaghaftes Knospen an Büschen und Bäumen noch schläft die Natur in kalten Winterträumen doch bald schon wird sie erwachen allem Leben neue Hoffnung geben und den Winter auslachen. Dann kann er endlich verblassen der Frühling wird ihn gern ziehen lassen und die Menschen werden ihn nicht länger hassen. Anmerkung: Dieses Gedicht habe ich am Ostermontag auf unserer Lieblingsinsel Bornholm geschrieben - es war der einzige Tag, an dem man eine Zeitlang am Stand sitzen konnte. |
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Dana und Falderwald
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