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Die Gebärde des Augenblicks
Ich sehe, wie die Wolken weiterwandern
und immer neu der Himmel Bühne blinkt, bis fern die Sängerin des Lichts versinkt und Raum gibt abertausend blassen andern. Doch selbst wo Myriaden Sterne glosen, bleibt nichts an seinem angestammten Ort. Es dreht das Firmament sich immerfort, bis neu es Tag wird um den Stolz der Rosen. Ich finde den Gedanken: So ist Leben! Ein aus Gewelktem immerzu Erblühn auf einer rastlos wandelbaren Erde. Es gibt kein Neuversuchen, kein Vergeben. Wir leben einzig, feige oder kühn, als eines Augenblicks vergebliche Gebärde. |
Erich, Erich, wer soll dir und deinen wunderbaren Gedichten noch folgen? Ich lese mit stummer Ehrfurcht - und das ist kein Honig ums Maul. Jedenfalls schaffe ich es nicht, unter jedes deiner tollen Texte ein Lob zu schreiben - es würde sich wahrscheinlich auch abnutzen. Deswegen hier für alle deine - besonders die in letzter Zeit eingestellten Gedichte - ein Generallob :);):) Lieben Gruß! Chavali |
Hi, schöne Katz!
Freut mich, mal wieder von dir - oder überhaupt jemandem - kommentiert zu werden! Ich muss gestehen, ich fühle mich hier nach 24 unkommentierten Gedichten (nunmehr nur noch 23) hierzulande nicht mehr sonderlich willkommen oder geschätzt. Es geht ja nicht um ein Dauerlob oder so, aber einfach mal einer Rückmeldung, um gezeigt zu bekommen, dass man zumindest registriert wurde, scheine ich doch mitunter zu bedürfen! Vielen Dank also für diese Freundlichkeit!:) Ich weiß, dass es teilweise mein Eigenverschulden sein mag, da ich hier eher selten selbst kommentiere, aber seit Dana und Falderwald anderweitig zu tun haben, kommentiert mich hier praktisch fast niemand sonst. LG, eKy |
Lieber Erich, |
Lieber Erich,
bitte, lass deinen Gedichtestrom nicht versiegen, nur, weil die Menge der Kommentare nicht an die Menge deiner Gedichte herankommt! Ich lese dich immer gerne und du bist einer der Fixpunkte deretwegen ich zum Lesen hierherklicke! Ich weiß, ich bin schon längere Zeit kommentier-faul (weil sehr "wortlos" und zurückgezogen), aber ich habe einfach das Gefühl kunstvoll aufgeblähte leere Worthülsen abzuliefern zu müssen, würde ich auch nur annähernd versuchen, die Quantität meiner Kommentare der Quali- UND Quantität deiner durchgängig guten Lyrik anzupassen - und lobte ich sie nur in Kurzkommentaren (fast schon Spam-verdächtig kurz im Sinne eines "auch das hier wieder gerne gelesen. Danke!"), käms mir auch unangemessen vor. Obwohl das eigentlich das ist, was ich empfinde: danke für deine stets verlässlich vorfindbaren und schönen Lesegenüsse!!! Bitte weitermachen! ;) Liebe Grüße, fee |
Hi, liebe Fee und Katz!
Ich will mich bemühen!:) Lächelnde Grüße, eKy |
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Dana und Falderwald
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