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Verwundert
Verwundert nahm ich wahr,
wie sehr du mich, trotz meiner Fehler annahmst. Vertraut lehnte ich mich an deine Schulter und war geborgen @ Timo |
Lieber Timo,
muss es in der zweiten Zeile wirklich "dich" heißen? Ich würde "mich" erwarten. Auch beißt sich das "vertraut" etwas mit dem "verwundert", was ja eine gewisse Unvertrautheit impliziert. Man könnte es einfach weg lassen und sagen: Ich lehnte ich mich an deine Schulter und war geborgen. Was denkst du? Liebe Grüße Thomas |
Hallo Thomas,
mit deinen Änderungen bin ich sehr einverstanden, sie heben den Wert dieses Gedichtes noch mehr, als zuvor. Vielen Dank! Liebe Grüße Timo |
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