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Ein Blick über die verregnete Stadt
Als würden Giebel sich an Händen fassen
bedrängen die Fassaden sich zuhauf, und in der Dächer buckligem Verlauf erscheint der Ort beladen wie verlassen. Da steigen aus dem Steingebälk der Gassen die alten Geister wie Gebirge auf, sogleich verweht vom raschen Zeitenlauf mit den Erinnerungen, die verblassen. Und weiter draußen krusten graue Waben wie Krätze sich an Hügel und Geländ: Moderner Zeiten ungeliebte Gaben! Entweißte Wolken ziehn am Firmament. Den schweren Himmel wollte keiner haben, der noch ein Lächeln unter Freunden kennt. |
Hi Erich, |
Hi, Chavi!
Zum Glück wohne ich seit 11 Jahren nicht mehr in der Stadt, aber ich fahre jeden Tag zur Arbeit dorthin...:rolleyes: Vielen Dank für dein Lob!:) LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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