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Stromlinien
So weit der Fluss dich trägt,
lass dich getragen sein, lass bahnen deinen Weg auf dunklen Wassern. Solang dein Herz sich regt, soll da ein Fragen sein, ein Drängen, stets voran, bis aus den blassern und wie im Dunst verlornen Träumerei'n sich neue Kraft und Mut zum Wagnis fand. Sei wie ein Fluss, der trägt: Der Hoffnug gib Bestand! Und finde du in ihrem Fließen Trost und Zuversicht. |
Hallo larin,
schön wieder etwas von dir zu lesen. Ich finde das Gedicht sehr interessant. das "r" in "blassern" würde ich weglassen, da ohnehin nicht streng gereimt ist, reicht der Klang als Bezug zu "Wassern" aus. Andererseits wäre es vielleicht noch schöner, wenn am Ende der fünftletzten Zeile bereits das Ende der letzten Zeile anklingen würde, um das Gedicht besser zu schließen. Es ist eine nur Kleinigkeit. Liebe Grüße Thomas |
hallo thomas,
danke für deine rückmeldung - ich bin selber noch ein wenig am tüfteln, denn bei diesem gedicht viel es mir nicht ganz leicht, es aus der taufe zu heben. (wahrscheinlich waren da zu viel wasserstrudel....) ich bastle also noch weiter.;) lg, larin |
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