Feuer und Erde
Weithin sichtbar sind die Flammen, |
Hi, Chavi!
Sehr schönes Gedicht, leider das übliche Problem: betonte/unbetonte Zeilenanfänge! Für den Rhythmus eines Gedichts ist es wichtig, bei einer Sorte zu bleiben. Drei betonte Zeilen, gefolgt von einer Unbetonten und derlei mehr - das eiert gewaltig in jedem musikalisch begabten Ohr! Hier eine "bereinigte" Version deiner Zeilen (alle Zeilen beginnen betont): Zitat:
LG, eKy |
Hi, Erich, |
Hi chavilein,, |
Hi ginnie, |
Liebe Chavali,
jene Feuer kenne ich aus Fernsehberichten - du hast ihnen lyrische Bilder verliehen. Ein sehr schönes Gedicht, dessen Bilder ich inniger aufgesaugt habe. Vor allem gefällt mir das Spiel der Natur. Sie vernichtet sich niemals für immer. Was sie auch "anrichtet", die Zeit bringt es wieder ins Licht und erlaubt einen Neubeginn. Das nimmt den Feuersbrünsten nicht die darin enthaltene Traurigkeit. Es spiegelt die Kraft (und Macht) der Natur, die sich zeitlos erneuert, wieder herstellt und immer wieder zuschlägt. Mutter Erde trägt es mit der "Gelassenheit des Seins". Der Mensch dagegen hat längst Mittel und Waffen geschaffen, um seine eigene Spezies zu vernichten und setzt sie zum "Schutze" der Menschheit ein.:confused: Der Natur tut er damit gar nichts an. Sie erholt sich in Jahrtausenden und Jahrmillionen - ohne die Menschen. Diese und viele andere Gedanken hat dein Gedicht bei mir ausgelöst. Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana, |
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Dana und Falderwald
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