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Canis lupus familiaris - ein Ausbund an STurheit
Canis lupus familiaris – ein Ausbund von Sturheit
Der Tigerdoggen großes Laster, sie (na, du weißt schon) auf das Pflaster, empört das Volk, in Zweierreihen beschaut man diese Schweinereien. Nun, eine Dackel-Enddarmspende verstreut sich fügsam im Gelände, doch selbst die Winzigkeit der Haufen, lässt manche Leute Amok laufen. Natürlich sehen Kynologen die ganze Sache hundbezogen, versuchen Bracken, Bernhardinern WC-Besuche anzudienern. Sie trachten auch das Gros der Rassen mit diesem Ratschlag zu erfassen. Die Hunde aber insistieren auf gutdünkhaftem Defäzieren. |
Hi, Ibrahim!
Hihi - köstlich! Erinnert mich an einen Song eines bayrischen Liedermachers: "Der-warum-steig-agratt-i-alleweil-in-Hundsdreck-eini-Blues":D S1Z2 würd ich als erklärenden Einschub sogar hier in Klammern setzen, dann liest es sich verständlicher weiter. Am Ende unten fehlt der letzte "." Jaja, die freiflottierende Exkorpation pastöser bis flüssiger Tierstoffwechselprodukte kann schon auf's Gemüt schlagen, besonders, wenn man die olfaktorische Komponente und den Ekelfaktor beim Reinigen damit kontaminierten Schuhwerks in die Überlegung mit einbezieht!:D:D:D (WÜRG!!!) Sehr gern gelesen, Mister "I"!;) LG, eKy |
Hallo Erich! Fehlermeldung dankend angenommen und Korrektur erfolgreich abgeschlossen. :)
Wenn die sinnliche Nachempfindung dieser eventuell sogar entbehrlichen Schilderung dann doch zum Schmunzeln anregt, freuen sich Hund und Ingo. :) LG Ingo |
Hallo Ibrahim,
es ist schon ein Kreuz mit den großen und kleinen Häufchen, die man überall finden kann. Dabei ist es eigentlich nicht mal die Sturheit der Hunde, die uns solche Tretminen beschert, sondern die Bequemlichkeit und Faulheit der Hundebesitzer, die es nicht für nötig halten, ihre Tiere so zu erziehen, dass sie eben nicht überall "hin machen" bzw. deren Stoffwechselprodukte nicht entfernen, wenn es denn doch einmal geschehen ist. Es ist schon eine ärgerliche Angelegenheit, doch wenn man es mit so viel Humor betrachtet, wie es deine Zeilen praktizieren, dann kann man zumindest etwas Verständnis für die Vierbeiner selbst bekommen. Außerdem soll es ja Glück bringen, wenn man unten in einen Hundehaufen tritt, vor allem in dem Zusammenhang, weil es ja auch heißt, alles Gute kommt von oben. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Hallo Ingo,
den Hunden ist es vermutlich scheißegal, was wir über ihre "Enddarmspenden" (super Ausdruck :D) denken. Ich finde, dass es bei uns viel zu viele Hunde gibt, die in kleinen Wohnungen gehalten werden und nur zwei mal pro Tag kurz zum "Defäzieren" raus dürfen. Das hat für mich mit Tierliebe und artgerechter Haltung wenig zu tun. Genug gejammert, Dein Gedicht habe ich schon mal anderswo gelesen und ich finde es (immer noch ;)) saugut (hundstoll gibt's ja nicht). Chow-Chow und liebe Grüße, Stefan |
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