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Himmel
Himmel, du stellst mir dein Geleit
zur Seite, lässt die Schwingen walten, die Federn deines Federkleids sich mir zuliebe sanft entfalten. Bist schönes Antlitz auf dem See, doch blickt der See sich auch in dir, bist seine Flut um weichen Schnee, und weite Seele auch in mir. Du bist die Farbe am Papier, und doch wird sie dir nie gerecht, bist Gegenstück zu uns, denn wir- leben im Kleinen unperfekt, und können deine tiefen Weiten mit unsren Geistern nie beschreiten. |
Himmel
Hallo Christian,
ein schönes Loblied an den Himmel. Wer hat sich nicht schon einmal in seinen "tiefen Weiten" verloren. Du umspannst die ganze Welt wie ein endlos blaues Zelt. Viele liebe Grüße wüstenvogel |
Danke ;-)
Ja, dieser Himmel ist schon immer eine Anregung besonderer Natur. Dieses Gedicht sollte jetzt in irgendeinem Buch zu finden sein, weiß zwar nicht wie ich zu dieser Ehre kam, aber ich freu mich natürlich darüber. LG Chris ;-) |
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Dana und Falderwald
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