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Warten II
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Hi chavilein.. |
Hallo Chavali,
ja ja, warten ist das halbe Leben :D Andere Gedichte von dir finde ich schöner. Humor kannst du wohl nicht so gut. LG Holle |
Hi ginnie, |
Hi Chavi,
wenn wir schon beim Warten sind, dann will ich nicht länger warten und mich auch zu einem Kommentar aufmachen. Interessanter Gegentext zu dem, den ich vorhin kommentierte. Wurde eben noch eine melancholisch-philosophische Seite betrachtet, die letztendlich in den Tod führte, so befasst sich der vorliegende Text mit dem prallen Leben mitten im Alltag der Gesellschaft. Diese Warterei ist noch individueller und der Text zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die sich dort auftun und ein jeder wird irgendwo ein kleines Spiegelbild erblicken und sich selbst darin erkennen. Das ist sehr schön beschrieben und ich will mit meinem Abschluss weder meckern, noch einen Vorschlag machen, sondern nur eine Brücke zwischen den beiden Texten schlagen: Und so wartet man am Ende Tag für Tag und Nacht für Nacht, auf die große neue Wende, bis man uns das Licht ausmacht. Womit sich der Kreis schließt. ;) Genau so gerne gelesen, für gut befunden und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hallo Chavali,
ja, das ganze Leben besteht aus Warten auf irgendwas. In diesem alltäglichen Warten finde auch ich mich wieder. Das hat dein Gedicht sehr schön beschrieben. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Huhu Faldi, |
:D, liebe Chavali,
ja, wat denn nu? Man wartet tatsächlich alles ab - der Postillion kommt immer vor dem Paket.:o Für mich ein prächtiger Stammtischlacher und so "grausig" wahr. Ein Paradox - denn wir warten auch auf den "Lichtausknipser" und dieser steht, ob wir wollen oder nicht, immer in der Reihe. Mit diesem halte ich es so freundlich wie im Supermarkt: "Gehen sie ruhig an mir vorbei und vor, ich packe noch.":D Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana, |
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