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Zum Aufbruch bereit
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Huhu chavilein, |
Liebe Chavali,
mit deinem Fragezeichen hast du mich gezwungen, mich "googlehaft" mit Oden zu beschäftigen.:cool: Weil es aber nur "googlehaft" ist, weiß ich, dass ich nicht urteilen darf. Vom Aufbau und Aufruf her könnte es eine sein. Mich hat die Aussage angesprochen und bewegt. Trotz der "modernen Zeit", wird "Unheil" immer noch so geschürt, wie deine Odenstrophe es anspielt - fast mittelalterich von Bildern her. Wann begreifen es die Menschen, dass Waffen, Rachegelüste und verbohrtes Rechtsempfinden keine Mittel sind auf dem kleinen Planeten für ein friedvolles Miteinander zu sorgen? Noch lange, lange, sehr lange nicht. Man muss sich nur umschauen und die gegensätzlichen Einstellungen abwägen. Auf der einen Seite geht es um Arbeit, auf der anderen um Entlassungen des Profits wegen, um Religionen, um Nationalitäten - und zuletzt um ein krankes Ego. Jeder für sich - und keiner für alle.:( Ein paar kleine Anmerkungen: Zitat:
evtl. "in Rache versunkene Minen" - weil Minen selbst nicht denken? und nicht: "enden nicht im Frieden", lieber "schaffen keinen Frieden". Schau mal. Gern gelesen und eigene Gedanken hinterlassen. Liebe Grüße Dana |
Hei ginnie, |
Hallo Chavali,
was eine Odenstrophe ist, habe gerade mal eben gegoogelt. Ob du die technisch richtig geschrieben hast, kann ich nicht beurteilen. Davon abgesehen, ist dein Text tief nachdenklicher Art. Mir scheint, man kann oder will nicht einsehen, daß es seit es Menschen gibt, auch Kriege gibt, die Gegenkriege erzeugen und keinen Frieden. Die Szene, die du beschreibst, erinnert mich an manche Filme, die dieses Thema zum Inhalt haben, besonders bei Religionskriegen. Mir hat gefallen, daß auch dieses Thema mal zur Sprache kommt. LG Holle |
Hallo Hollerith, |
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Dana und Falderwald
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