![]() |
Mutig, Alkmene
Alkmene hat ein mutig Herz
und fragt im Garten nach dem Tier, doch dort versteht man keinen Scherz, wer aufmuckt, der bekommts Klistier. Satire und Humor, wie schön, doch wenn’s nicht auf die Beete passt, dann wird das Werk im Handumdrehn und ohne Vorwarnung gechasst. Des Dichters Freiheit gilt dort nicht, dafür die selbstgestrickte Regel, die wohlgefällig immer sticht, drum strich so mancher schon die Segel. Alkmene, weißt du was geschieht, wenn zu viel deine Zeilen lesen, es ist das altbekannte Lied, und du bist - wie das Tier – gewesen. |
Mein Name ist nicht Hase,
Alkmene, Deine Nase ist fein, ich roch es auch. Doch Schluss mit dem Pallaver, denn über dem Kadaver wächst bald ein Lorbeerstrauch. Hi Sid, was soll ich sagen? Im Sinn des verschwundenen Gedichtes wäre wohl angemessen: Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen. Aber es besteht kein Grund zur Trauer, denn das getötete Tier wurde auf dem Eiland zu neuem Leben erweckt. :) Liebe Grüße Claudi |
Hei Sid, |
Hei Claudi und Chavali,
manchmal macht es einfach Spaß, ein bisschen zu hetzen. Doch jetzt hat sich mein Groll gegen Quallen und anderes Getier endgültig gelegt und ich will auch nicht mehr über den Stacheldraht in Nachbars Garten schauen. Danke für eure Kommis. Liebe Grüße Sid |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:43 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg