![]() |
Enge und Weite
Enge und Weite
Wenn Schritte im Gleichklang in Einheit marschieren Die Buntheit sich wegschleicht sich duckt und versteckt Wenn Zwänge gleich Riesen die Tore passieren Dann ist alle Vielfalt ernüchtert, erschreckt Mich ängstigt das Formen durch fremde Gedanken, Ich lieb es, die Freiheit unendlich zu fassen Aus Ängsten entstehen die sichersten Schranken Die Angst kann nicht lieben, ist bereit stets zu hassen Doch gibt es das Licht, es ist zu erspüren Es gibt diese Liebe, die alles umgibt Ergreifen musst Du sie, erfassen, berühren Denn Größe geschieht, wenn man wahrhaftig liebt |
Hallo Heidi,
deine Zeilen machen mich nachdenklich. Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie ich sie für mich auslegen soll. Aber die Wortwahl und die Schönheit wie sie daherkommen, die hat mich beeindruckt. Wieder mal ein Werk von dir, dies zeigt was du alles kannst. Du bist bewundernswert. Viele Grüße vom Knacki Übrigens mein Krümel hat gemeint ich soll auch Grüße von ihr schicken und fragen wie es dem Flocki geht. |
Lieber Knacki,
einen ganz besonders lieben Dank für Deine Antwort, die mich richtig stolz gemacht hat. Das Gedicht ist ein bisschen älter und ich habe es nur etwas aufpoliert, weil es doch die Gelegenheit verdient hat, noch mal das Licht der Forenwelt neu zu entdecken, bzw. entdeckt zu werden. Dir also einen ganz, ganz lieben Dank und bitte grüße Krümel herzlich von mir, sowie den Westi vom Flocki, er hat sich in seinem Körbchen in Eurem Auto pudelwohl gefühlt. (Was hat der Westi eigentlich dazu gesagt? Er muss es doch gemerkt haben! Liebe Grüße, Klatschmohn |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 00:34 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg