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Die Begegnung
Mir geht dein Name nicht mehr aus dem Kopf.
Ich habe ihn von deiner Freundin sagen hörn. Der Wind fuhr durch dein braunes Haar. Du hattest einen wunderbaren Zopf. Ich bin verknallt und muß dich wiedersehn. Wo kriege ich denn bloß die Nummer her. Vielleicht erfahre ich sie von dem Kerl. Mir scheint, die Sache wird nichts mehr. So gehe ich allein im Stadtpark rum. Da ruft mir eine Stimme leise zu: Hallo ich bins und suche dich schon lang! Ich kann nur flüstern: meine Süße, du! |
Selbst das Flüstern im Wind ist doch zu kantig um ein Dilemma zu beschreiben, was nicht existieren würde, wenn es nicht geben müsste.
LG RS |
Hallo Holle,
das ist ja ein nettes Gedicht :) Irgendwie naiv im besten Sinne. Wenn man verliebt ist, kommt man auf die seltsamsten Dinge. Was mit Begeisterung begann, führte über Zweifel zum Happy End. Prima gemacht! Gern gelesen! Gruß Deimos |
Hallo Untergrund,
stimmt, ein Dilemma ist immer nur so schlimm, wie man es zuläßt :D Danke! Hallo Deimos, so einfach war der Weg nicht, aber es hatte sich doch gewissermaßen gelohnt ;) Danke fürs antworten! LG Holle |
Ich würde das nicht unbedingt generalisieren, sonst könnten tausend Stimmen rufen, ohne dass du es hörst.
LG RS |
Hi RS,
tausend Stimmen sind nicht so wirkungsvoll wie die eine hier in diesem fall :D Danke und Gruß Holle |
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