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Die schäumende Zeit
Mit dir zusammen sein -
wie brennen deine Gluten! Mich packt ein wilder Rausch, die Zeit stürzt krachend ein, verwirbelt mich in Fluten, die Welt blitzt auf im Tausch. Die Augenblicke rasen und platzen wie die Blasen. Kaum da und schon vorbei, aus einem werden zwei. Vergangenheit der eine, der zweite ist das Jetzt. Sie sprudeln um die Wette und bilden eine Kette. Mein Schicksal wird ersetzt, das deine wird das meine. So perlt die Zeit und schäumt, berauschend schmeckt sie mir. Ich teile sie mit dir - das ist doch nicht geträumt? |
Hallo poetix, |
Hallo Chavali,
danke sehr für deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Viele Grüße poetix |
Wir sind hellwach in unserem Traum ist mir vor einiger Zeit schon mal eingefallen. Das hier hat mich auf angenehme Art daran erinnert.
LG |
Hallo Untergrund,
hab Dank für deinen Kommentar. Ja, manchmal weiß man nicht, ob man wach ist oder träumt. Viele Grüße poetix |
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Dana und Falderwald
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