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Das Fest
Mit Blasmusik gibt sich die Ehr
die freiwillige Feuerwehr. Hier brennt der Saal, hier steppt der Bär. Ein Pony wippt mit Pferdeschwanz auf manchem Kopf beim Eiertanz. Das zeugt von Freud und Elegance. Den Ehrenopa halten Orden, scheintot, er ist längst gestorben. Der wär jetzt hundertzwei geworden. Daneben sitzt jemand und flennt, der Pfarrer, weil die Kirche brennt. Doch keiner hört ihn, was man kennt. Ganz paralysiert, gar nicht bange wartet draußen eine Schlange vorm Kaninchenragout, lange. ,,Zum Kopfsalat kein Öl nur Esisch, mit viel Dressing, es isch, läsisch." Im Kopf Salat mit Bier klingt hesisch. Ein Feuerwehrmann kommt gerannt, hat von der Hitze einen Brand. Zwei heiße Flammen geh'n zur Hand, sie zapfen Bier, gleich wird gedreiert. Im Hessenland wird noch gefeiert und nach dem Tanz wie wild gereihert. |
lb AAAAAZ,
das ist zwar zackig, bedarf aber metrisch und formulierungsseitig der nachhaltigen überarbeitung. einfach ein silbenbild drunterlegen, und sofort wird klar, wo es klemmt! gerne gelesen! lg w. |
Lieber Walter,
da hast du recht, und ich werde mir hier das Gedicht nochmal auf Wiedervorlage legen müssen. Danke für deine kritische Durchsicht, LG AZ |
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Dana und Falderwald
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