![]() |
Schöne Aussicht
Ich sitz im Liegestuhl im Garten,
mein Weibchen ruft, doch sie muss warten. Weil nebenan die Blumen sprießen, die Nachbarin, die ist am Gießen. Sie macht dieses, ist leicht bekleidet, mein Blick sich darum an ihr weidet. Sie gießt manchmal recht ungeschickt, drum hab ich manches schon erblickt. Sie sieht mich und fragt mich lasziv, ob ich mal gerne mit ihr schlief. Ich find die Frau ja richtig toll, weiß drum nicht, was ich sagen soll. Es kommt und motzt ein großer Mann: “Schau meine Frau nicht lüstern an“. Ich geh zum Weibchen in die Küche, ich lieb vom Essen die Gerüche. |
Lieber Knacki,
Dein Text lässt mich an die Geschichte vom Fuchs denken, der keine sauren Trauben mag. :D Witzig, spritzig, ein typischer Knacki. :) Auch von der Metrik her. ;) Ich will aber dbzgl nix gesagt haben und Du hast bestimmt auch nix gehört. :D S1: Gießen gehört groß. S2 Z1 ist etwas ungelenk formuliert. Was meinst Du zu: Sie macht das immer leicht bekleidet, weshalb mein Blick sich an ihr weidet. Will man ganz frech sein (so wie ich:rolleyes:), könnt man vll....:rolleyes::p:o Sie wässert immer leicht bekleidet.... S3: nach 'toll', sowie nach 'nicht' gehört ein Komma hin. Vorletzte Zeile: 'ging' Hier sollte besser 'geh' stehen, da ja ansonsten alles in der Gegenwart gehalten ist. Und die Moral von der Geschicht: Bei Euch Männern geht die Liebe immer durch den Magen. :) Sehr gern gelesen und gut geschmunzelt. LG von Lai :Blume: |
Dank dir Eva
habe alles ausgebessert nur die halbnackte hab ich so gelassen. Sie hat ja nicht immer so wenig an :D liebe Grüße vom Michael |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:03 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg