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Die gerechte Plage
Ein innig Bitten, heiß Begehren
will flehend zum Gebet sich formen, den schlimmsten Schaden abzuwehren, weil sich erzürnten alle Nornen. Wir haben nicht erkannt, was Pflichten und Gottes Plan gewesen wären, wir zogen aus, grob zu vernichten, was uns geschenkt, uns zu ernähren. Zur Strafe wird uns dieser Tage mit Schrecken grauenvollst gewahr: Der Herr schickt als gerechte Plage den Gutmensch, den ein Weib gebar*. *aus: Shakespeare, Macbeth |
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Dana und Falderwald
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