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ein furz in dur und moll
es kratzt die sau
sich hinterm ohr, recht ungenau, mehr kurz davor. vielleicht sogar, in tiefrem sinn, rund um das haar an ihrem kinn. dann grunzt sie kurz bedeutungsvoll, lässt einen furz in dur und moll. ein fescher eber, sehr adrett liest grade ihr sein grunzonett, in dem er ihre borsten preist als schönste form von reinem geist und sie der rose dort vergleicht, die nicht an ihren teint ran reicht. und bald darauf herrscht eitel liebe, es flammen auf auch ihre triebe. den rest, den kennt man zur genüge: sie sind getrennt von wegen lüge. |
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Dana und Falderwald
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