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Zu schwer
Machtlos sehe ich dich leiden.
Weder Wort noch Tat verfängt, da die Angst vorm frühen Scheiden wie ein Schatten an dir hängt. Möchte dir in deinem Leben stets ein Fels sein, doch zu schwer ist die Last, zu tief die Gräben. Du bist still und ich bin leer. |
Hi, Laie!
Prägnant und reduziert, aber eindringlich, ohne lyrisches Lametta, beschreibst du den emotionalen Rückzug eines Lebenspartners, sei es krankheitsbedingt, oder weil die Beziehung nicht mehr tragfähig sein mag, aus der Sicht des anderen Partners, der verstört und haltlos zurückbleibt. Sehr schön! (Als Werk, natürlich nicht vom Inhalt her!):) LG, eKy |
Hallo Laie
Dein Zweistrophengedicht transportiert die Resignation und die gleichzeitige Trauer gut. Du brauchst kein Wort verändern. Ich finde Zweistrophengedichte gut. Sie sind knapp und veranlassen den Texter / Dichter sich auf wesentliche Worte zu konzentrieren. Das hast du hier gezeigt.
In diesem Sinne sehr gern gelesen sy :Blume::Blume::Blume: |
Hallo eKy,
du hast den Inhalt perdekt dargelegt :) Es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt! Hallo syranie, hab Dank für deinen netten Kommentar. Auch ich bin ein Fan von zweistrophigen Gedichten. Sie können geballte Emotion sein. Grüße, Laie |
Hallo Laie, |
Hallo Chavali,
vielen Dank für das Lob :) Gruß, Laie |
Hallo Laie,
Kapp und bündig hast du hier den Wunsch eines Menschen gegenüber eines anderen in Verse gekleidet. Solch kurze Aussagen scheinen dir wahrhaft zu liegen. Die Art wie du die Enjambemants setzt gefällt mir sehr, da ich selber auch ein Freund davon bin. Daumen hoch. Liebe Grüße, Pinni. |
Hallo Terrapin,
meine Gedanken und meine Kreativität reichen einfach nicht, um lange Gedichte zu schreiben. So bleiben mir nur die kurzen Gedichtlein. Danke für den Daumen. Gruß, Laie |
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Dana und Falderwald
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