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Ödland
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Hi, Chavi!
Gut gedichtet! Hab nix zu meckern ... ... außer einer winzigen Kleinigkeit (Achem, Räusper): In allen Strophen außer der ersten und letzten hältst du wunderbar den Kadenzentakt: w-m-w-m Ich würde die beiden Ausreißer so umschreiben, dass auch sie in dieses Schema passen: War nicht einst vor Ewigkeiten dieses Land bewohnt, bebaut? Wuchsen nicht zu jenen Zeiten Bäume, Blumen altvertraut? ........... Blick hinein in brache Lande, sieh Ruinen, Trümmerstein! Nichts als Ödnis bleibt zum Pfande, nichts als Doktor Frankenstein. Sehr gern gelesen!:) LG, eKy |
Hi chavilein... |
Servus, Erich, |
auch mir gefällt das Gedicht gut, liebe Chavi. Es ist am Anfang sehr poetisch und darum habe ich nun lange überlegt, ob mir der Dr. Frankenstein am Ende zusagt.:D
Wenn er dir wirklich wichtig ist und du es genau so sagen willst, vergiss meine Anmerkungen.:) Vielleicht ging es dir aber auch darum, noch einen Reim zu finden. Dann würde ich im Poetischen bleiben und den Stein vorher wegnehmen, damit du ihn hinterher als poetischen Schluß noch als Reim verwenden kannst. so etwa: Hoben sich nicht spitze Türme weithin in das Land hinein, fegten nicht so manche Stürme über Strand und Wiesenrain? Wer hat dieses Land verschandelt, spielte sich als Rächer auf, wer war mit der Macht verbandelt, kürzte unsren Lebenslauf? Blick hinein ins brache Land, sieh Ruinen, Trümmerstein! HIer müsste man dann auch irgendwie feilen Nichts als Ödnis bleibt als Pfand, nichts als stummer, nackter Stein. LG von Agneta |
Liebe Agneta, Lieben Gruß, |
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