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Der Baum
Die Straße gehe ich entlang
die Wege meines Dorfes, fühl mich müde, fühl mich krank, bin ausgebrannt und leer. Am Baume dort ruh ich mich aus, am Baume ist es still. Mein Baum ist stark und weise er weiß um dieses Spiel. Sein Blätterdach ist Schweigen, sein Stamm Geborgenheit, nun schließt der Sehnsucht Reigen sich um die Einsamkeit. |
Hallo Holle,
Mir gefällt dein wehmütiges Gedicht. Ich sehe einen Mann, der Schutz findet bei einem Baum, es ist etwas melancholisch. Aber auch tröstend. Sehr gerne gelesen:) Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Bäume sind Freunde, lieber Hollerith. ich habe so einen Freund im Garten, er wurde 1952 gepflanzt, also vor meiner Geburt. Heute ist er ein riesiger Walnussbaum, der unter Denkmalssschutz steht.
Ein wunderschöner Baum, der Kraft gibt, Energie spendet und wunderhübsch aussieht. LG von Agneta |
Hallo syranie,
vielen Dank für deine Antwort. Du hast genau erkannt, worauf es mir ankam! Hallo Agneta, selbst ohne Blätter sind Bäume schön. Kraftvoll, wenn sie groß sind, und lebensspendend. Ein wenig mystisch auch, wenn sie ihre kahlen Zweige in den Winterhimmel strecken... Danke auch an dich. LG Holle |
Hallo Holle, |
Hallo Chavali,
freut mich, wenn dir mein Baumgedicht gefällt. Danke und Gruß Holle |
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Dana und Falderwald
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