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Im Werden der Zeit
Fürwahr, vom Leben und vom Sterben weiß ich
nicht einen klargebornen Grund und Sinn; das Glas des Daseins hebe und zerschmeiß ich, der Saft der Reben fließt aus Scherben hin. Doch Du sei immer reich an Kraft und fleißig in deinem Schaffen, - übe dich darin. Jetzt zählst der Sommer du schon stolze dreißig, Du unsre Sonne, unsre Königin! Für Josefine Albig zum dreißigsten Geburtstag. (Sommer 2015 geschrieben) |
Hallo Terrapin, |
Hi, Pinni!
Habe dies anderswo schon unter dem Titel "Zur Daseins-Feier" genossen! Sehr gerne erneut gelesen!:) LG, eKy |
Hallo Chavali,
Kennen muss man Josie nicht. Aber es lohnt sich allemal. Der Zufall schließt und eröffnet Freundschaften. Ist somit auch freilich eine in kleinem Kreise gemeinte Widmung. Erich Danke. Danke euch beiden. |
Hallo Terapin,
das ist eine sehr schöne und "rein irdische" Widmung - wie sie besser nicht da stehen kann. Besonders gelungen, weil sich aus einzig vier Versen ein "sinnvoller Sinn" des Daseins ergibt. Nicht, woher komme ich, wohin gehe ich, sondern: "Du bist hier, leuchte!":Blume: Liebe Grüße Dana |
Hallo Dana,
Welch Freude so zu lesen. Nur frage ich mich welche vier der acht Zeilen Du meinst. Grüße, Terra. |
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Dana und Falderwald
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