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Meine Schuld
Die Sonne spannt die roten Strahlen
wie Saiten auf die weiße Flur. Der Wind, er spielt zu meinen Qualen darauf ein Lied. Ich denke nur an dich und uns. Wie wir doch waren. Die Zukunft wirkt mir allzu leer. Es wächst der Morgen still zum klaren, erquickten Tag. Das Herz liegt schwer in meiner Brust. Ich kann die Wege, die sich mir auftun, nicht mehr gehn. Nichts hält mich mehr. Ich bin zu träge. Ich denk an dich. Die Welt war schön. |
Hallo laie, |
Hallo Laie!
Dein Gedicht liest sich wirklich sehr gut und reißt mit. Vor allem die beiden, eröffnenden Verse der ersten Strophe gefallen mir. Nur würde ich schreiben: "Die Sonne spannt die roten Strahlen zu Saiten auf die weiße Flur. Das wie macht aus diesem tollen Bild nur einen Vergleich. Schreibst du zu läßt es die Sonnenstrahlen wirklich Saiten werden Und nicht nur wie Saiten. Ansonsten lassen die Verse nur zu träumen zu. Feine Poesie. Liebe Grüße, Terrapin. |
Hallo Chavali,
vielen Dank für die lieben Worte. Es freut mich, dass dir meine Verse gefallen. Hallo Terrapin, du hast recht, diese Stelle könnte man, wie von dir vorgeschlagen, ändern. Ansonsten: Hab Dank für dein Lob. Grüße, Laie |
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