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Ein Tag bricht an
Es wagt der junge Tag noch kaum
Sich von dem Bett der Nacht zu trennen. Von ferne nur, am Sichtkreissaum Ist fahles Leuchten zu erkennen. Die Nebel hängen, Wolken gleich, Den See benetzend, langsam steigend. Der Spiegel, wellenlos und weich, Der Uferwald, sie schlafen schweigend. Ein Boot bricht sachte diese Ruh', Der Fischer nützt die frühe Stunde. Er schaut dem Tageswerden zu, Vernimmt der Morgengeister Kunde. |
Ibrahim!
Wie kannst Du mich bezaubern! Was Du an Stimmung erschaffst, das ist unbeschreiblich schön. Meisterhaft. Ich sehe alles vor mir und nehme es mit meinen armen alten Sinnen dankbar auf. Lieben Morgengruß von cyparis |
Lieber Ibrahim,
deine Naturgedichte sind so bezaubernd und vollendet, dass man nur Mühe hat, seine Begeisterung und Bewunderung auszudrücken. Ein Boot bricht sachte diese Ruh', Der Fischer nützt die frühe Stunde. Er schaut dem Tageswerden zu, Vernimmt der Morgengeister Kunde. So ein Bild habe ich schon gesehen und ich war sehr berührt. Solche Verse wollen mir noch lange nicht gelingen.:o Liebe Grüße Dana |
Lieber Ibrahim,
wer sich in Naturstimmung versetzen will, soll sich deine Gedichte anschauen. Wunderbare Bilder vermagst du mit deinen Worten herzuzaubern. Was könnte man anderes dalassen als ein großes Lob. Lieben Gruß, Chavali |
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Dana und Falderwald
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