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Geliebte!
Du süße Wunde meiner harten Seele,
durch die ich blute in die Außenreiche, darin ich wie ein blinder Bettler streiche durch Gegenwart, der ich mich anbefehle, doch die mich kaum berühren mag im Kühlen des Atemholens meiner Gletscherzungen. Wie selten ist mir dort ein Glück gelungen als Dieb von weichen Blicken und Gefühlen. Ich möchte tiefer in dein Fluten treiben, verlieren mich in klaren Augenteichen und in der Wärme deiner Nähe bleiben, bis endlich alle Sinne dich erträumen, sich dir empfehlen und wie ohnegleichen im Duften deiner Gegenwart versäumen. |
Ach Eky,
endlich stellst du dein Poesieköfferchen wieder in meiner Ecke ab. DAS sind die Werke, die dich für mich zum Meister der Gefühlsdichtung machen. Wie wunderschön diese Sprache.... "der ich mich anbefehle..." "Dieb von weichen Blicken....", "Augenteiche"....huch. Du kannst es einfach und: Du übertriffst dich immer wieder selbst. Traumhaft schönes Werk, bei dem ich gerne verweilte und genoss. Danke dafür! HG von Lai:Blume: |
Hallo eKy,
Du schreibst in der letzten Zeit Frauengedichte, die anrühren, berühren und die aus dem Leben sind. Auch dieses hier:):Blume: Deine Worte erfassen Gefühle und dieses Gedicht ist ein Besonderes.!:Blume::) Ich habe das schon mehrfach gelesen, vielleicht solltest du eine Frauenreihe machen, und alle dazugehörigen Gedichte in einem Faden haben. Aber du bist der Chef.:) Hin und wech.. Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Lieber eKy,
das ist so unendlich schön, dass selbst erlesene Lobesworte darunter verblassen. Ich habe bewundernd gelesen und kann mich vor dem Meister nur verneigen. Wenn es BESTE von Dir gibt, dann gehört dieses dazu.:Blume::Blume::Blume: Liebe Grüße Dana |
Hi Lai, Sy, Dana!
Hoppla, mit einem so dicken Strauß Blumen hab ich gar nicht gerechnet! Ach ihr Mädels seid doch hoffnungslose Romantikerinnen!;):Kuss:) Dabei stand dieses Sonett seit dem 4. 6. online - wurde aber kaum gelesen! Na egal, freut mich, dass es euch so gefällt. Dies ist allerdings kein Teil der Serie "Frauenbilder", die ich so peu á peu zu schreiben vorhab, denn hier ist das LyrIch ein Mann - der Titel ist ein Anruf des Schmachtenden und nicht der Titel einer Beschreibung der Frau als Geliebte. LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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