Erste Liebe
 

Liebe Lena,
so ist sie, die erste Liebe.:)
Du hast all das "Übertriebene" (positiv gemeint) in interessante Verse gestellt.
Da gilt noch alles für alle Ewigkeiten, es ist ganz anders als jede andere Liebe.

Ein paar kleine Vorschläge:
Ich würde die Kommata weglassen, weil der Bindestrich schon eine Pause einfügt.
Früher galt: "ein Aneinander-Lehnen" - ich denke aber, dass es heute so ist, wie du es geschrieben hast.
Darum aber auch "staunen" und "säumen" klein.

Eine Tante von mir beobachtete ihren Sohn aus dem Fenster, wenn er mit seiner Freundin kam oder ging. Sie hatten ein Häuschen, dass allein in flacher Flur stand. Man konnte schon mittags sehen, wer zum Abendessen kommt.:o
Ihre Worte: "Meine Güte halten die sich fest. Wenn da einer mal losläßt, fällt der andere glatt um.":D
Daran hat mich dein Gedicht auch erinnert.;)

Liebe Grüße
Dana

Liebe Lena !

Ein für mich völlig neues Bild:

Ein "Stichwort" mit nachfolgender Sequenz.
So etwas habe ich bisher nie gesehen.
Sowohl wirklich origninell/originär - als auch seeehr gekonnt!


(Wenn ich auch einige Anregungen hätte - ich verwehre sie mir ob der Innigkeit in diesen Versen!).


Erste Liebe erlebt habend:
cyparis
mit Kompliment!

hallo lena,

du hast die erste Liebe treffend beschrieben. Auch der Aufbau und die Form findet mein Gefallen. Gern und zustimmend kommentiert.

Viele Grüße
ruhelos

Liebe Dana, Cyparis und ruhelos.

@ Dana

Deine Ideen werde ich gerne übernehmen, die gefallen mir.

Ich erinnere mich heute noch an meine erste Liebe. Es gab nur Ihn, und sonst nichts mehr auf der Welt.

Und an diesen Schmerz, als wir uns trennen mußten, ein für alle Male.

Die Geschichte von deiner Tante trifft den Nagel auf den Kopf.

@ Cyparis

Danke, für dein Kompliment. Ich glaube bei der ersten Liebe bedarf es garnicht vieler Worte.

Ich hatte auch nur Stickworte, ..

@ ruhelos

du hast die erste Liebe treffend beschrieben.

Das freut mich sehr, auch das der Aufbau dir zusagt

Habt vielen Dank für eure Kommentare

Einen schönen Sonn/Mutter/Tag

Lena :)

Ahoi Lena,

das Lesen deines träumerischen Gedichts weckt auch in mir die Sehnsucht. Wie lange ist es her? Mir scheint, als wäre seit den seligen Zeiten der ersten Liebe eine halbe Ewigkeit vergangen. Du erweckst dieses Gefühl wieder zum Leben. Dafür danke ich dir.

Ich würde die Zeilen ein bisschen kürzer fassen:

Es ist..

ein Sehnen - aneinander lehnen.
..ein Hüten - frisch erblühter Blüten.
..ein Raunen - miteinander staunen.
..ein Denken - dir nur Liebe schenken.

Es ist..

ein Flehen - lass Liebe nie vergehen.
..ein Lachen - über dich zu wachen.
..ein Riechen - gerne sich verkriechen.
..ein Singen - miteinander klingen.

Es ist..

ein Träumen - in Hemisphären säumen.
..ein Wandeln - liebevolles Bandeln.
..ein schmecken - nach der Liebe strecken.
.. ein Sehen - miteinander gehen.

Erste Liebe.

Aber ob kürzer oder länger - es sind wunderschöne Zeilen.

Lieben Gruß
Seeräuber-Jenny

Ahoi Jenny

Noch ein bischen kürzen..das gefällt mir. Ich liebe es zu minimalisieren.

Deine Idee nehme ich gerne an, und danke dir dafür.

Ich freue mich sehr, das ich dich entführen konnte in diese Zeit. War doch toll!!

Vielen Dank für deinen Kommentar und einen schönen Tag wünsche ich dir.

Lena :)

Liebe Lena,

man meint, Du wärst grad in dem Alter, so authentisch kommen Deine wolkenleichte Verse herüber.
Das Lachen, das Gickeln und die gaanz großen Gefühle.
Schön, leicht innig kommen die Verse bei mir an.
Liebe Grüße,
Klatschmohn

Liebe Klatschmohn

Ich glaube ich habe einfach nur ein gutes Gedächniss..lach

nein nein, du hast schon Recht..mein Alter natürlich.;)

Hab vielen Dank für deine lieben Worte, (wolkenleichte Verse) :) und deinem Kommentar.

Ich habe mich sehr gefreut darüber.