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Meine Schätze
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Hi chavilein, |
Hi ginnie, |
Liebe Chavali,
so eine "Schatzkiste" habe ich auch und vervollständige sie immer noch.;) Sehr schön hast Du diese "Aufhebleidenschaft" verdichtet. Ich kenne, praktiziere und lebe sie. Der vorletzte Vers ist ein schöner Gedanke - jene Schatzkiste mitzunehmen. Damit befreit man die Hinterbliebenen vor Schuldgefühlen der Entsorgung, zwingt niemanden zu bewahren, woran sie nicht hängen. Man nimmt es mit ins Nirvana.:) Ich bin sehr angetan von Deinem Werk, weil ich mich darin wiederfinde. Zeichnungen der Kinder, die vielen "Liebeserklärungen", wenn sie sich schuldig fühlten :D, wenn sie Versprechungen abgaben oder mitteilten, was sie gaaaanz anders wollten. Jetzt, wo ich kommentiere, verliert sich die gewählte Rubrik von Dir. Bei mir kommt ein versöhnendes Lächeln auf für das Bewahren, das Festhalten an schönen Dingen. Vielleicht darum, weil ich die traurigen Bilder, Briefe und Zettel immer irgendwann selbst entsorgt habe. Ich wollte die Erinnerungen nicht "belegt" sehen - eine Art Selbstschutz. Wären sie in der Sammlung dabei, ist die Rubrik wieder richtig. Sehr schön und gut gemacht. Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana, |
Guten Morgen, Chavali,
es sind höchst persönliche Schätze, denen du hier deine Verse widmest. Ich habe sie auch und kann mich darum nur den Ausführungen von Dana anschließen. Deine traurige Conklusio teile ich durchaus. Diese Schätze sind nur dem Besitzer wertvoll und dennoch sind sie wertvoll, denn sie tragen ein Stück unseres Lebens und manches "kleine Geheimnis".:) Sehr gerne gelesen mit Grüßen von Koko |
Liebe Chavali :)
Du hast eine düstere Rubrik gewählt. Das heißt wohl, das der Gedanke einmal nicht mehr dazusein, beinhaltet, das die Schätze, die Kleinode, die wir im Leben gesammelt haben, nur für uns da sind, und nach dem Tod verschwinden. Vielleicht.
Deine Worte sind innig und man spürt die liebe zu den "Kleinigkeiten". Jede hat bestimmt eine eigenen geschichte zu erzählen, bei mir ist es jedenfalls so. Und je länger ich lebe, desto mehr hat sich angesammelt. Steine, Bilder, Stofftiere, Dosen, alte Schränke ( ich gebe zu keine Kleinigkeit:D:Aua ) Ich habe aber noch eine alten Koffer von meiner Mutter, obwohl sie nicht mehr lebt. Ihr Sammelsurium erzählt mir andere Geschichten, nicht die Ihrigen. Aber ich kann mich nicht trennen.:Herz: Ich habe dein melancholisches Gedicht sehr gerne gelesen.:) Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Liebe Koko, liebe syranie, |
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Dana und Falderwald
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