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Dasein
Dasein Wer vermag es denn zu spüren, was sich still, unfühlbar entzieht? Ach, was kann uns liebend führen in wahres Dasein, das entflieht. Ein Gesang, der sich vielleicht hernieder lässt, streifend wie ein milder Hauch, der reicht in Wahrheit, langsam reifend, in dir, in Welt und Sternen, bis hin zu diesen Fernen, ins Nichts, wo alles sich enthält, dein Sinn in Ewigkeiten fällt. |
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