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Analyse
»Da war so ein seltsames Ziehen,
das war in den hintren Partien, da war dieses kurze Berühren, da war eine Spannung zu spüren, da waren blockierte Strukturen, da waren ganz dunkle Figuren, da war so ein dichtes Gedränge, da war diese schreckliche Enge, da war ein gemeines Taktieren, da war diese Angst, zu verlieren, da war so ein komisches Klicken, da war dieses grausame Ticken, da war eine plötzliche Wende, da war das Spektakel zu Ende, da war ich ermattet und schwach, da war so ein…« »Ruhe beim Schach!« |
Hi Plotzn!
Wieder mal trefflich aufs Glatteis geführt! :D Sehr gern gelesen! :) LG, eKy |
Servus eKy,
freut mich, wenn es geklappt hat. ;) Dank Dir und liebe Grüße! Stefan |
Lieber Stefan,
Zitat:
Hat mir sehr gefallen. Liebe Grüße Sid |
Freut mich, lieber Sid!
Aber ich gewähre gerne Revanche. Du bist am Zug! ;) Liebe Grüße, Stefan |
Zitat:
LG Sid |
:):) Kenn ich, das kann dauern! :D
Und Bauernumwandlung ist da auch keine richtig gute Alternative :p Liebe Grüße, Stefan |
Lieber plotzn,
ich gehörte einmal zum "betriebsinternen Schachclub" (vor zig Jahren), weil mein damaliger Schwarm Schach spielte. :D Die unendliche Geduld hat mich alle gemacht, nur habe ich das Ziehen, Ticken, Taktieren und Berühren nie dem Spiel zugeordnet. Jetzt ist mir alles klar. :D:D:D Wie immer vortrefflich!!!! Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana,
beim Ticken kann man ja auch kaum Unterscheiden, ob es die Schachuhr oder die Spieler sind ;). Ich hab das Schachspielen vor einigen Jahren zugunsten der Dichterei an den Nagel gehängt. Man kann aber auch beides verbinden. In einem inzwischen geschlossenen Forum habe ich mal eine Schachpartie mit einem Dichterkollegen gespielt und jeder hat seine Züge in Reimen kommentiert. Das war ein großer Spaß... Dank Dir und liebe Grüße, Stefan |
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