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schmerz, steine, sand
tritt, braungesichtiger,
unter die laterne, aus dem dunkel, dass ich das schwarz deiner augen erblicke, die gleißenden saharasonnen, den trug der wasser des meeres. schüttle den sand aus den schuhen, dein menschenfuß betritt reich grünende landschaft. nein, keine oase, kein weiches kissen, erwarten dich. und du träumst, dies sei erfüllung aller sehnsucht, stillen des hungers, des durstes. doch wir unempfindlichen. vergib uns, braungesichtiger! nimm die not von uns. |
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Dana und Falderwald
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