![]() |
Eine grausige Nacht
Die Straßen leer wie jede Nacht.
In Fenstern blinken ein paar Lichter. Wohl tausend Sterne halten Wacht und klandestine Bösewichter. Wer unterwegs, hört seinen Schritt. Ein bisschen peinlich, wie er findet, doch läuft der Himmel mit ihm mit, bis um die Ecke er entschwindet. Ein Auto flutscht am Mann vorbei, ein Rascheln, überall Gemunkel. Und nirgends sieht er Polizei. Die Bäume schluchzen in das Dunkel. Doch endlich ist der Mann zu Haus. Die Türe quietscht ihm in die Ohren. Der Dackelhund läuft ihm voraus und bellt vor Freude unverfroren. Die liebe Frau schläft nicht allein. Da soll doch gleich der Blitz einschlagen! Dann schläft man einträchtig zu Drei’n, was soll man da auch lange fragen. Jetzt ist es weit nach Mitternacht. Erschöpft im Bett die Bösewichter. Die Sterne immer noch auf Wacht, Aus gehen die paar Fensterlichter. |
Hallo Angelika :)
Das ist ja ein Spaziergang:Aua:D
Da kommt der Mann nach Hause und dann ist schon SEIN Bett belegt. Er legt sich kurzerhand dazu:D:cool: Was um Himmelswillen ist :klandestine:confused: und vielleicht eine Idee: Jetzt ist es weit nach Mitternacht. Erschöpft im Bett die Bösewichter. Erschöpft im Bett der Bösewichter<< er ist ja kein Bösewicht;) er will schlafen;) Die Sterne immer noch auf Wacht, Klasse Idee,:D gekonnt umgesetzt.:Blume::) Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Syranie, klandestin kannst du mit geheim übersetzen.
Nein, da hast du was nicht verstanden. Die letzte Strophe bezieht sich auf die erste Strophe, also auch auf die erwähnten Bösewichter. Sie schließt oder rundet das ganze Gedicht ab. Schön, dass du reingesehen hast. Angelika |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:21 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg