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Sein letzter Fall
Der Kommissar wankt in das Zimmer
seine Frau kann was erleben. Heute prügelt er noch schlimmer, er wird niemals Ruhe geben. Stoisch lässt sie sich verschandeln, sie kann ihn nur noch verachten, wie im Traum sieht sie sich handeln und ihm nach dem Leben trachten. Oh, die Nacht kommt wie gerufen, diesmal kennt sie kein Erbarmen, und das Haus hat viele Stufen, wie er rudert mit den Armen. Auf dem Totenschein steht später: „Dieser Fall hat keinen Täter, schuldig sind die drei Promille.“ Seine Frau die lächelt stille. |
Lieber Sid,
Dein Kommissar scheint ein "abgestürzter" Typ zu sein. Kein Kerl der feinen Manieren, ein Fiesling!:cool: Seine Frau leidet. Das Ende, sein Ende hast du gut in Szene gesetzt, man denkt sich: Es war die Frau,aber feixt - der Kommissar war zu doof, zu besoffen und nun ist er hin:cool:;):):D Sehr gerne habe ich deinen Krimi gelesen. Ich fand auch die Idee gut, den Kommissar abstürzten zu lassen gerade weil er Kommissar ist, da paßts dann mit dem Titel wunderbar.:):Blume: Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Liebe sy,
so ist das bei Krimis, man muss scharf beobachten. Der Mord bleibt wohl unentdeckt. ;) Danke und liebe Grüße Sid |
Hallo Sidgrani,
für mich ist nur die letzte Strophe gelungen, die ist fast genial. Zitat:
LG M. |
Hallo Mondmann,
obwohl deine Kritik ziemlich ruppig rüberkommt, werde ich dir so antworten, wie es sich unter Forums-Mitgliedern gehört. Zitat:
Deine beiden ersten Anmerkungen übergehe ich, das ist tatsächlich Geschmacksache. Zitat:
Dein nächster Einwand ist für mich allerhöchstens destruktive Kritik, was soll ich daraus lernen? Zitat:
Dein nächster Einwand ist völlig fehl am Platz. Und hinter Frau steht ein Komma. :rolleyes: LG S |
Upps! Der Kommissar XxXx
Mein Fehler, Entschuldigung, hab es falsch betont, Sidgrani! Stell dir vor, sie ist wach und "träumt" davon, wie sie ihn um die Ecke bringt. Kann es sein, dass der Zeitablauf nicht stimmt? Entweder handelt sie bereits und stößt ihren Gatten die Treppe hinunter (was nicht sein kann, weil die Nacht erst kommt) oder sie stellt sich das im WACHSEIN vor. Da steht aber wie im Traum und nicht wie du in deiner Antwort geschrieben hast, sie ist wach und träumt. Dein nächster Einwand ist für mich allerhöchstens destruktive Kritik, was soll ich daraus lernen? Da die Nacht sich nicht herbeirufen lässt, ist für mich der ganze Satz mit dem Ausruf "Oh" und "wie" dämlich. Dein nächster Einwand ist völlig fehl am Platz. Und hinter Frau steht ein Komma. :rolleyes: :eek: Falls da wirklich ein Komma hinkommt, wie ich glaube, dann fehlt es doch oben, im Originaltext! Ich hab es unten eingesetzt, alte Nase du! :D Wie rudert man denn? Macht der Fallende wirklich eine solche Bewegung? |
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Jetzt lass gut sein, mein Gedicht ist nichts für Kleingeister. :D |
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Dana und Falderwald
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