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immerzu reisen
ich sitze am fenster
in meinem zug. der schaffner schläft und der lokführer wirft kohlen ins feuer. vorbei, immer schneller vobei an häusern, bäumen, wiesen, und vielen menschen, die hektisch durch die straßen rennen. tiere stehen ruhig grasend am waldrand, während wir vorüber rollen. auch der letzte bahnhof ist schon lange her. irgendwann halte ich es einfach nicht mehr aus, gehe zur tür und zieh die notbremse. |
Liebe Liara, |
hey chavali,
entschuldige meine verspätete antwort. ich habe komplett übersehen, dass hier jemand geantwortet hat. du hast mein gedicht jedenfalls verstanden und bei meinem li stehen alle zeichen und sterne auf nothalt und veränderung, ein ganz neuer morgen ist in sicht. und nicht ist mit überrollen lassen. :) und zumindest lyrisch sind die koffer schon mal gepackt und der rest kann folgen. liebe grüße liara |
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Dana und Falderwald
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