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Stilles Wasser
Stilles Wasser
Ich konnte niemals Wasser trüben, Denn letztlich war ich viel zu schüchtern. Und um das Selbige zu üben, War ich am Ende viel zu nüchtern. Jetzt schaue ich in diese Seen, Zwei blaue sind es, furchtbar tiefe. Mir ist's um den Verstand geschehen, Das Denken tut, als ob es schliefe. Du bist nicht still, du willst nur stillen, Was unter deinem Nabel brodelt. Und ich, der Stille, bin zu willen: In diesem Bett wird jetzt gejodelt! |
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