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September in der Heimat
Sonne legt die ersten Spuren |
Hi Chavi!
Bei der Lektüre deiner Zeilen hat man die herbstliche Landschaft, die Kühle und Klarheit der Luft bei Sonne und die morgendlichen Nebelschleier schon vor Augen, zusammen mit Pferden auf der Weide, Stoppelfeldern, herbstlich gefärbtem Laub vor dunklen Nadelwäldern beim Blick ins weite Land von einem Aussichtspunkt aus. die Verkürzung des Jahres spiegelt sich kongenial in den nur dreihebigen Schlusszeilen der Strophen, die dem Duktus bei aller Beschwingtheit der munter dahinplätschernden Vierheber etwas Endgültiges, Unausweichliches verleihen - das Memento eines sich schließenden Jahreskreises. Sehr gern gelesen - ganz ohne Mecker! ;):Kuss:) LG, eKy |
Liebe Chavali,:)
Oh, wie schön!:Herz: Das ist ein wunderbares Septembergedicht, weil es Naturbilder beschreibt und die Gedanken dazu sind klar und freundlich. Die letzte S. ist die Krönung. Der letzte Satz: Freier Kopf und freies Land - was für eine Lust! macht froh und lädt zum Spazierengehen ein.:Blume: Sehr gerne gelesen von sy :Blume::Blume::Blume: |
Hi Erich, |
Guten Morgen, Chavali,
es ist, als würde man nach den schwül-heißen Sommermonaten aufatmen. Diese Stimmung beschreibst du in deinem Werk sehr anschaulich. Die 3 hebigen vierten Zeilen wirken jeweilswie ein betonender Schlusspunkt. Mir gefällt es. Sehr gerne gelesen mit lG von Koko |
Guten Tag, Koko, |
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Dana und Falderwald
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